Der neueste Baustein für die weitere Aufsiedelung der Pliensauvorstadt: Auf dem Roser-Areal sollen Wohnungen entstehen. Foto: Roberto Bulgrin

Der Stadtteil wächst und wächst. Können Infrastruktur und Klima da noch mithalten? Grüne, SPD, FDP und Linke fordern ein städtebauliches Gesamtkonzept.

Esslingen - Abriss und Neubau auf dem Nürk-Areal, die Weiterentwicklung des VfL-Post-Geländes, die Umwidmung und neue Bebauung auf dem Hahn-Areal und jetzt auch noch die Umgestaltung des Roser-Areals: Auf die Pliensauvorstadt kommen zahlreiche Bauvorhaben zu. Und das, obwohl sie der Stadtteil in Esslingen ist, der bereits in den vergangenen 15 Jahren am meisten gewachsen ist. Können die Infrastruktur und die Anforderungen an den Klimaschutz da noch mithalten? Das fragen sich Grüne, SPD, FDP und Linke im Esslinger Gemeinderat.