Die Spieler des VfB Stuttgart kamen im Bundesliga-Spiel beim FC Bayern München oft einen Schritt zu spät. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart hat beim FC Bayern München lange Zeit gut mitgehalten, am Ende aber deutlich mit 1:4 verloren. Das sagt die nationale Presse zum Auftritt des Teams von Markus Weinzierl.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat auch sein zweites Rückrundenspiel verloren. Beim FC Bayern München unterlag das Team von Markus Weinzierl am Ende mit 1:4 (lesen Sie hier die Stimmen zur Partie).

Lesen Sie hier die Einzelkritik zum Spiel in München.

Hielten die Weiß-Roten lange Zeit mit dem Rekordmeister noch gut mit, stand nach 90 Minuten ein klares Resultat zu Buche. Trotz erneut lautstarker Unmutsbekundungen der VfB-Fans gegen Präsident Wolfgang Dietrich ist man beim VfB Stuttgart dennoch guten Mutes, in den kommenden Wochen wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib zu sammeln.

Auch die nationale Presse hat sich dezidiert mit der Partie in München beschäftigt. Wir tragen die griffigen und prägnanten Schlagzeilen zusammen.

„Gar nicht so schlimm“

„Bild“: „Und der VfB? Seit dem Sensationssieg bei den Bayern im vergangenen Mai hat der Klub nur vier Spiele gewonnen. Mit dem Klassenerhalt wird es da auch mit dem neuen Trainer verdammt schwer...“

„FAZ“: „Bayern München hat mehr Mühe als erwartet: Beim Heimsieg gegen den VfB Stuttgart müssen die Münchner zwischenzeitlich den Ausgleich hinnehmen und dem Pfosten danken. Lewandowsi trifft doppelt, verschießt aber auch einen Elfmeter.“

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„SWR“: „Am Ende ein klares 1:4 gegen die Bayern hört sich schlimm an, war aber gar nicht so schlimm. Das Spiel macht auf jeden Fall Hoffnung für die nächsten Auftritte des VfB Stuttgart, die möglicherweise überlebenswichtig werden.“

„Merkur“: „So rasch ging die Frustbewältigung beim VfB nicht. Die vierte Niederlage nacheinander und der drittletzte Tabellenrang sorgen für eine alarmierende Lage beim Team von Trainer Markus Weinzierl.“

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„Spiegel Online“: „Der BVB hatte mit einem imposanten Sieg vorgelegt – die Bayern haben nachgezogen. An der Niederlage des VfB Stuttgart konnte auch Anastasios Donis nichts ändern, der erneut gegen seinen Lieblingsgegner traf.“