Die Integrationsbeauftragte Eleni Stubbe musste nach kurzer Einarbeitungszeit mit Volldampf loslegen. Foto: Gottfried Stoppel

Sachspenden akquirieren, Wohnungen finden – für die neue Integrationsbeauftragte in Weinstadt gibt es angesichts des Zustroms ukrainischer Flüchtlinge viel zu tun. Ein Beispiel, vor welchen Herausforderungen Kommunen derzeit stehen.

Kaum, dass Eleni Stubbe ihren neuen Posten als Integrationsbeauftragte Anfang Februar in Weinstadt angetreten hat, rollt mit der Flüchtlingswelle aus der Ukraine jede Menge Arbeit auf sie zu. Bereits 2016, als vor allem aus Syrien Menschen in Deutschland Zuflucht suchten, hat die Stadt die Stelle geschaffen. Im Jahr darauf installierte man zusätzlich in Kooperation mit dem Kreisdiakonieverband ein Integrationsmanagement, das mit drei Sozialarbeiterinnen besetzt ist.