Ricarda Lang betonte im ARD-Sommerinterview mit Blick auf den Umgang mit der AfD: „Keine Zusammenarbeit heißt keine Zusammenarbeit.“ Foto: dpa/Annette Riedl

Die Grünen-Parteichefin Ricarda Lang fordert: Was von der AfD in den Städten und Gemeinden kommt, soll abgelehnt werden. In Burladingen regt sich Widerstand.

Ricarda Lang ließ keinen Interpretationsspielraum bei ihrer Ansage in Richtung der Grünen-Fraktionen in den Städten und Gemeinden. Mit Blick auf den Umgang mit der AfD sagte die Parteichefin im ARD-Sommerinterview: „Keine Zusammenarbeit heißt keine Zusammenarbeit.“ Das gelte auch für noch so vernünftige Anträge, die die AfD in die Gemeinderäte der Republik einbringe, stattdessen schlägt sie vor: „Wenn es um sinnvolle Anliegen geht, kann man selbst einen Antrag stellen“, sagte Lang am Dienstag im RTL/ntv-„Frühstart“.