Rund 50 Prozent der Flüchtlinge in Stuttgart stammen aus der Ukraine. Die Stadt baut weitere Wohnheime. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

OB Frank Nopper (CDU) erinnert daran, dass die Unterbringung eine Pflichtaufgabe der Gemeinden ist. Man wolle, „dass es in dieser Stadt friedlich bleibt“, sagt die CDU.

Die Landeshauptstadt wird weitere 1124 Plätze für Flüchtlinge schaffen, das hat der Verwaltungsausschuss beschlossen – gegen die Stimmen der Christdemokraten und der AfD. Wobei die CDU zu 180 Plätzen in Hedelfingen und Plieningen steht, dort geht es um einen Kapazitätsausbau. Die Freien Wähler enthielten sich.