Die Zeiten, als die Kreisbewohner rekordverdächtige Restmüllmengen produzierten, sind offenbar vorbei. Foto: Giacinto Carlucci

Der Landkreis Göppingen übertrifft seine selbstgesteckten Ziele: Das Restmüllaufkommen sinkt im Jahr 2022 drastisch, dafür gibt es erheblich mehr Bioabfälle.

Dank des 2022 in Kraft getretenen neuen Müllgebührenkonzepts scheint der Landkreis Göppingen die Trendwende beim Abfallaufkommen geschafft zu haben: Die Zeiten, als nirgends so wenig Biomüll gesammelt wurde wie zwischen Fils und Alb und die Kreisbewohner zudem rekordverdächtige Restmüllmengen produzierten, sind offenbar vorbei. Dies geht aus der vom Umweltministerium am Dienstag veröffentlichten Abfallbilanz des Landes für das Jahr 2022 hervor.