Der Herrenberger Wilhelm Schickard (hier in der Schreibweise mit „t“) baute die erste Rechenmaschine der Welt und das erste Handplanetarium. Foto: /Manfred Grohe
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Der Herrenberger Wilhelm Schickard (hier in der Schreibweise mit „t“) baute die erste Rechenmaschine der Welt und das erste Handplanetarium. Foto: /Manfred Grohe

„Prinzip und Zufall“ ist der Titel der diesjährigen Ausstellung des Kunstvereins Herrenberg. Sie beschäftigt sich mit der berühmten Rechenmaschine von Wilhelm Schickard.

Einen großen Gelehrten ehrt die Jahresausstellung des Kunstvereins Herrenberg. Zum 400. Geburtstag von Wilhelm Schickards Rechenmaschine, der weltweit ersten ihrer Art, hat der Kunstverein eine Ausstellung organisiert. Sie trägt den Titel „Prinzip und Zufall“. Die Vernissage dazu beginnt am Donnerstag, 23. November, um 18.30 Uhr in der Galerie der Stadt Herrenberg im Bürgeramt am Marktplatz.

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Wer es zur Vernissage nicht schafft, der hat noch bis zum 2. Februar des kommenden Jahres Zeit, die Ausstellung zu bewundern. Zur Eröffnung sprechen Cindy Ponto, die erste Vorsitzende, und Elena Hocke, die Leiterin der Galerie der Stadt Herrenberg.