Mehr als 500 000 Menschen sind bereits aus der Ukraine geflohen. Foto: dpa/Sergei Grits

Die Not der Menschen in der Ukraine ist groß. Viele Bürger möchten helfen. Landrat Heinz Eininger appelliert jedoch an die Bevölkerung, von Sachspenden vorerst abzusehen. Einige Privatpersonen im Kreis Esslingen haben dennoch Hilfsaktionen auf die Beine gestellt.

Kreis Esslingen - Die Bilder aus der Ukraine, die zurzeit um die Welt gehen, sind erschütternd. Zerstörte Häuser, Menschen, die in U-Bahn Stationen Schutz vor den Bombenangriffen suchen, Geflüchtete, die in der Eiseskälte an der Grenze zu Polen ausharren. Mehr als 500 000 Menschen haben bereits das Land verlassen, die meisten suchen Schutz im Nachbarland Polen. Aber auch in Deutschland sind Flüchtlinge willkommen. „Wir spüren eine große Hilfsbereitschaft und Solidarität im Landkreis Esslingen, den flüchtenden Menschen aus der Ukraine zu helfen“, stellt Landrat Heinz Eininger fest.