Kurz vor der Landtagswahl fordert ein Bündnis für gerechte Kulturarbeit die Politik in Baden-Württemberg heraus. Wie reagiert diese? CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann will „einen kulturellen Aufbruch“.
Das „Bündnis für eine gerechte Kunst- und Kulturarbeit in Baden-Württemberg“und seine Positionierung für „systemische Änderungen der Kulturförderung“ werden die nächste Landesregierung begleiten. Susanne Eisenmann ist Spitzenkandidatin der CDU bei der Landtagswahl am 14. März. Ihr Ziel: Als erste Frau Ministerpräsidentin werden. Wie sieht Susanne Eisenmann, Kultusministerin in der aktuellen Koalition aus Grünen und CDU, den Vorstoß aus der Kulturszene? Unsere Zeitung hat nachgefragt. -