Hans Sarpei verlässt den VfB Stuttgart in Richtung Slowakei. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart ist weiterhin dabei, seinen Kader für die laufende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart steckt schon mitten in einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bis das Transferfenster am 31. August endgültig schließt steht für Michael Reschke und sein Team noch eine arbeitsreiche Zeit an. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transfer-Ticker regelmäßig rund um das Geschehen.

Dienstag, 5. September, 14.57 Uhr: Jetzt hat der VfB auch noch einen Abnehmer für Hans Nunoo Sarpei gefunden. Der Mann aus Ghana wechselt für ein Jahr auf Leihbasis zum slowakischen Erstligisten FK Senica.

Donnerstag, 31. August, 17.45 Uhr: Der VfB Stuttgart hat Andreas Beck von Besiktas Istanbul verpflichtet. Der ehemalige VfB-Spieler, der mit den Roten 2007 Deutscher Meister wurde, hat einen Vertrag bis 2019 unterschrieben. „Es ergab sich überraschend für uns die Möglichkeit, Andreas Beck aus der Türkei zurück zum VfB zu holen. Andi verfügt über sehr viel Erfahrung, eine hohe Leistungsbereitschaft und die Mentalität, um für unsere Mannschaft ein ganz wichtiger Stabilisator zu werden“, sagt VfB-Sportchef Michael Reschke. „Ich freue mich sehr, wieder in Stuttgart zu sein. Ich komme ja aus der Region und habe hier meine ersten Schritte als Profi gemacht. Für mich ist die Rückkehr hierher eine sehr emotionale Angelegenheit“, wird Beck zitiert.

Donnerstag, 31. August, 17.30 Uhr: Der VfB Stuttgart hat sich mit RB Salzburg über ein Leihgeschäft verständigt. Abwehrspieler Jerome Onguene wechselt mit sofortiger Wirkung für ein Jahr nach Österreich. Dort soll der französische U20-Nationalspieler Spielpraxis auf hohem Niveau sammeln, um dann nach Stuttgart zurückzukommen.

Donnerstag, 31. August, 17.04 Uhr: Julian Green verlässt den VfB Stuttgart für ein Jahr und wechselt auf Leihbasis zur SpVgg Greuther Fürth. Um 17 Uhr bestätigten beide Vereine den Deal.

Donnerstag, 31. August, 15.40 Uhr: Sidney Sam, der zuletzt von einigen Medien mit dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht wurde, wechselt mit sofortiger Wirkung vom FC Schalke 04 zum Zweitligisten VfL Bochum. Wir hatten an dieser Stelle bereits am Dienstag berichtet, dass Sidney Sam kein Thema beim VfB war.

Donnerstag, 31. August, 13:00 Uhr: Offensivkraft Julian Green ist auf dem besten Wege, sich dem Kleeblatt aus Fürth anzuschließen. Green, der in Stuttgart nie wirklich durchstarten konnte, absolviert zur Stunde den obligatorischen Medizincheck in Franken. Die Wechselmodalitäten sind nahezu vollständig geklärt. Vorbehaltlich eines erfolgreichen Checks wird der Transfer in Kürze vollzogen.

Donnerstag, 31. August, 12:03 Uhr: Der Wechsel von Ryan Kent (Liverpool FC) zu Hannover 96 ist geplatzt, dies bestätigte Manager Horst Heldt. Kent wurde immer wieder auch mit dem VfB in Verbindung gebracht und nachdem der Wechsel von Jonny Castro geplatzt ist, haben die Schwaben eine noch prall gefüllte Kriegskasse. Nach Informationen unserer Redaktion scheint es nicht gänzlich ausgeschlossen, dass der VfB am finalen Tag der Transferphase noch mehr als einen Spieler verpflichtet. Kent könnte eine Option sein.

Donnerstag, 31. August, 10:34 Uhr: Kurz bevor sich das Transferfenster schließt interessiert sch nun laut "Kicker" auch Norwich City für Matthias Zimmermann, der auch von Crystal Palace umworben wird. Ob ein Transfer heute allerdings noch zustande kommt, scheint fraglich. Der gelernte Rechtsverteidiger will offenbar den Verein nicht verlassen.

Mittwoch, 30. August, 20.12 Uhr: Kurz bevor sich das Transferfenster schließt, könnte Julian Green den VfB noch verlassen. Wie die „Washington Post“ erfahren haben will, soll der Amerikaner an die SpVgg Greuther Fürth – und damit in die zweite Liga – ausgeliehen werden. In den ersten beiden Spielen dieser Saison kam der 22-jährige Stürmer noch nicht zum Einsatz, auch in der vergangenen Runde brachte er es lediglich auf zehn Einsätze.

Mittwoch, 30. August, 16.51 Uhr: Der Wechsel von Jonny Castro zum VfB Stuttgart ist geplatzt. Die Spanier beharren auf der festgeschriebenen Ablösesumme von 16 Millionen Euro, der VfB ist nur bereit, 12 Millionen Euro zu bezahlen. Nun steigt der VfB aus dem Poker aus. Nach unseren Informationen ist man jedoch weiterhin auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger und hat auch einen Plan B in der Hinterhand.

Mittwoch, 30. August, 15.45 Uhr: Mitch Langeraks Nachfolger ist gefunden: Alexander Meyer wechselt mit sofortiger Wirkung vom FC Energie Cottbus zu den Schwaben. Meyer stand im DFB-Pokalspiel gegen den VfB zwischen den Pfosten und wird den VfB 200 000 Euro Ablöse kosten. Er soll sich mit Jens Grahl um den Status der Nummer zwei duellieren und erhält einen Vertrag bis 2019.

Mittwoch, 30. August, 15.30 Uhr: Mitch Langerak wechselt mit sofortiger Wirkung zu UD Levante, um beim spanischen Erstligisten aus Valencia Stammkeeper zu werden. Er hat dort für zwei Jahre unterschrieben. Beide Vereine haben bezüglich der Ablösemodalitäten zwar Stillschweigen vereinbart, nach Informationen unserer Redaktion beläuft sich die Ablöse jedoch auf rund 2 Millionen Euro.

Mittwoch, 30. August, 14.25 Uhr: Diverse portugiesische Medien berichten von einem VfB-Interesse an Iuri Medeiros. Wie auch die Weltstars Luis Figo und Cristiano Ronaldo entstammt Medeiros der hervorragenden Jugendakademie von Sporting Lissabon. Auch Carlos Mané, aktuell von Sporting zum VfB ausgeliehen, wurde dort zum Profi. Der VfB soll nun für Medeiros ein Angebot unterbreitet haben. Offenbar will man den Flügelspieler erst ausleihen, eine Kaufoption soll zudem ausgehandelt worden sein. Letzte Saison war Medeiros an Boavista Porto ausgeliehen, verbuchte dort in 30 Spielen 8 Tore und 9 Vorlagen. Auch der VfL Wolfsburg hat den schnellen Flügelspieler auf dem Schirm, meldet der „Kicker“.

Mittwoch, 30. August, 12.55 Uhr: Jerome Onguene wird auf Leihbasis in die Ligue 2 wechseln. Der VfB ist sehr daran interessiert, dass der junge Franzose garantierte Spielzeit erhält. Le Havre AC und Stade Brest bieten ihm diese, zwischen den beiden Vereinen kann sich Onguene nach Informationen unser Redaktion nun entscheiden. Auch Erstligist Dijon bemühte sich um den U20-Nationalspieler, konnte aber keine Einsatzgarantie geben.

Mittwoch, 30. August, 11.39 Uhr: Felix Passlack war lange beim VfB Stuttgart im Gespräch. Der junge Dortmunder wurde unter Trainer Hannes Wolf mehrfach Deutscher Meister im Jugendbereich und kann auf der rechten Seite sowohl defensiv als auch offensiv spielen. Passlack hat nun seinen Vertrag bei den Borussen verlängert – um mit sofortiger Wirkung zur TSG Hoffenheim zu wechseln.

Mittwoch, 30. August, 10.49 Uhr: Hans Nunoo Sarpei hat beim VfB Stuttgart keine Zukunft, soll abgegeben werden. Ein bereits final ausgehandelter Wechsel zu VVV Venlo, wo er sich in einem mehrwöchigen Probetraining sehr gut präsentierte, scheiterte an der fehlenden Arbeitserlaubnis für den Ghanaer. Seit Tagen weilt Sarpei nun bei Zweitligist 1. FC Kaiserlautern, um dort vorzuspielen und sich für einen Vertrag zu empfehlen. Nach Informationen unserer Redaktion ist man beim VfB zuversichtlich, dass der Transfer vor der Schließung des Wechselfensters noch über die Bühne gehen wird.

Mittwoch, 30. August, 10 Uhr: Matthias Zimmermann wird den VfB offenbar in Richtung England verlassen. Der gelernte Rechtsverteidiger hat ein Angebot von Crystal Palace vorliegen, vermeldet die „Bild“-Zeitung. Offenbar sind die Engländer bereit, eine Ablöse in Höhe von etwa 2 Millionen Euro zu bezahlen. Zimmermann hat beim Stuttgarter Bundesligisten noch einen Vertrag bis Juni 2018.

Dienstag, 29. August, 16 Uhr: Jerome Onguene konnte sich in Stuttgart bisher nicht durchsetzen, kann für die Profis noch keinen Pflichtspieleinsatz vorweisen. Das dürfte sich auch so schnell nicht ändern, weswegen Spieler und Verein übereingekommen sind, dass eine Leihe für beide Seiten Sinn macht. Mehrere Vereine aus Frankreich sind nach Informattionen unserer Redaktion an Onguene interessiert. Bis diesen Donnerstag ist mit einem Vollzug zu rechnen.

Dienstag, 29. August, 14 Uhr: In den letzten Stunden kolportierten mehrere Medien, dass sowohl Sidney Sam als auch Genki Haraguchi das Interesse des VfB Stuttgart nachhaltig geweckt hätten. So sollte Sam gar in Verhandlungen mit den Schwaben eingetreten sein. Nach Informationen unserer Redaktion ist dem jedoch nicht so. Weder Sam noch Haraguchi sind ein Thema beim VfB Stuttgart.

Dienstag, 29. August, 13 Uhr: Der VfB arbeitet weiterhin mit Hochdruck daran, einen Rechtsverteidiger zu verpflichten. Wunschkandidat ist Jonny Castro (23, Celta Vigo), den der VfB schon unter Jan Schindelmeiser zum absoluten Favoriten erkoren hat. Seit Michael Reschke Sportchef ist wurden noch einmal Scouts nach Spanien geschickt, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Fazit: Castro passt so gut in das Anforderungspofil, dass der Verein nach Informationen unserer Redaktion auch bereit wäre, sich finanziell bis an das absolute Limit zu strecken. Auch eine Ablöse über 10 Millionen Euro wäre man offenbar zu zahlen bereit. Allerdings mischt mittlerweile auch der FC Sevilla im Poker um Castro mit, was die Personalie nicht gerade einfacher macht.

Dienstag, 29. August, 11.40 Uhr: “Punktuell verstärken“ wolle man sich beim VfB noch bis zum Ende des Transferfensters, ließ Sportchef Michael Reschke am Rande der Partie gegen Mainz wissen. Auf welchen Positionen, dies verriet er nicht. Da ist es kein Wunder, dass neben Kandidaten für die noch vakante Rechtsverteidigerposition auch weitere Offensivspieler genannt werden, wenn es um potenzielle Neuverpflichtungen bei den Schwaben geht. So bringt die „Bild“-Zeitung den Namen Genki Haraguchi ins Spiel. Der Japaner ist bei Hertha nur Ergänzungsspieler und offenbar auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.

Montag, 28. August, 18.22 Uhr: Der VfB Stuttgart hat den Wechsel von Tobias Werner zum 1. FC Nürnberg offiziell bestätigt. Demnach wird Tobias Werner für ein Jahr nach Nürnberg ausgeliehen.

Montag, 28. August, 10.15 Uhr: Tobias Werner steht kurz vor einem Wechsel zum 1. FC Nürnberg. An diesem Montag ist der ehemalige Augsburger nach Franken aufgebrochen, um dort die finalen Verhandlungen zu führen. Das kommt insofern überraschend, da der Transfer eigentlich schon ad acta gelegt worden war. Am vergangenen Freitag hatte der Club Werner abgesagt. Am Sonntagabend folgte nun die Kehrtwende am Valznerweiher. „Damit war wirklich nicht zu rechnen“, zitiert der „kicker“ Werner. Nun sollen sowohl eine Ausleihe als auch ein Kauf im Raum stehen – wenn sich Werner mit Nürnberg einigt. Vonseiten des VfB wird man ihm keine Steine in den Weg legen.

Donnerstag, 24. August, 15.15 Uhr: Tobias Werner ist einer der Spieler, die den VfB noch in dieser Transferphase verlassen sollen. Ein potenzieller Abnehmer des Routiniers ist der 1. FC Nürnberg. Dessen Sportchef Andreas Bornemann bestätigt nun das Interesse gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Wir haben auf unserem Zettel viele Namen. Klar, dass dort auch Spieler wie Tobias Werner stehen.“

Donnerstag, 24. August, 11.50 Uhr: Der Transfer von Erik Durm zum VfB Stuttgart steht gewaltig auf der Kippe. Wie der BVB-Sportdirektor Michael Zorc gegenüber den Ruhrnachrichten sagte, bleibt Durm wohl in Dortmund: „Ich gehe davon aus, dass Erik bei uns bleibt.“ Final zerschlagen hat sich der Wechsel damit aber noch nicht.

Mittwoch, 23. August, 21.02 Uhr: Erst vor gut einem Jahr wechselte Tobias Werner zum VfB Stuttgart – dass es für den 32-Jährigen bei den Schwaben weitergeht, erscheint indes äußerst fraglich. Medienberichten zufolge soll nun der 1. FC Nürnberg sein Interesse am Linksaußen bekundet haben. Der Zweitligist sucht derzeit händeringend einen Ersatz für Sebastian Kerk, der sich einen Achillessehnenriss zugezogen hat. Im Raum steht demnach ein Leihgeschäft, welches jedoch bei einer bestimmten Anzahl an absolvierten Spielen an eine Kaufverpflichtung geknüpft sein könnte. Beim VfB Stuttgart ist Tobias Werner mit einem gültigen Vertrag bis 2019 ausgestattet; der 32-Jährige war allerdings weder beim Pokalspiel in Cottbus noch beim Bundesliga-Auftakt gegen Hertha BSC von Trainer Hannes Wolf für den Kader der Roten nominiert.

Mittwoch, 23. August, 17.30 Uhr: Florian Klein (30) hat einen neuen Club gefunden. Der frühere VfB-Profi, dessen Vertrag nicht verlängert wurde, kehrt zu Austria Wien zurück. Die Gespräche mit Sportdirektor Franz Wohlfahrt – dem früheren VfB-Torhüter – seien sehr vielversprechend gewesen, sagte Klein. „Ich will Spaß am Fußball haben und erfolgreich sein – ich glaube, dafür ist die Austria der richtige Club.“

Mittwoch, 23. August, 11.15 Uhr: Santiago Ascacibar ist mittlerweile beim VfB offiziell vorgestellt worden, doch Erik Durm noch nicht. Ob der Transfer überhaupt klappt, dahinter steht ein dickes Fragezeichen. Der VfB ist daher offenbar nicht untätig, sondern kümmert sich um Alternativen. Laut griechischen Medien scheint diese gefunden: Omar Elabdellaoui (25) von Olympiakos Piräus. Der norwegische Nationalspieler war am gestrigen Dienstagabend im Champions-League-Qualifikationsspiel gegen HNK Rijeka 90 Minuten aktiv und hat bei den Griechen noch einen Vertrag bis Juni 2018. Der VfB hat dennoch offenbar ein Angebot hinterlegt. Elabdellaoui kennt Deutschland bestens, hat er doch für Eintracht Braunschweig 44 Partien absolviert (ein Tor, sechs Vorlagen). Ausgebildet wurde er in der Jugend von Manchester City. Sollte der Norweger einen Wechsel nach Stuttgart tatsächlich in Betracht ziehen, so könnte er sich vorab bei seinem Cousin Informationen aus erster Hand holen: Mohammed Abdellaoue spielte von 2013 bis 2015 für den VfB.

Sonntag, 20. August, 21.48 Uhr: Santiago Ascacibar steigt um 22 Uhr deutscher Zeit in den Flieger von Buenos Aires und landet am Montag gegen 11.30 Uhr am größten deutschen Flughafen. Von dort aus soll es weitergehen nach Stuttgart. Ab zum Medizincheck, hin zur Vertragsunterschrift. Am Sonntagabend war bei Twitter ein Foto des Argentiniers aufgetaucht, wie er am Flughafen in Buenos Aires auf den Abflug wartete.

Sonntag, 20. August, 19.45 Uhr: Viel los beim VfB Stuttgart: Erik Durm soll kommen, doch es gibt noch letzte Zweifel an der Fitness des BVB-Spielers. Außerdem stehen die Schwaben vor einer Einigung mit dem Argentinier Santiago Ascacibar. Dieser ist bereits im Anflug auf Deutschland. Des weiteren will der VfB Stuttgart bis Ende August gerne noch fünf Spieler loswerden. Welche das sind, lesen Sie hier.

Donnerstag, 17. August, 16.45 Uhr: Der VfB Stuttgart legt wohl noch vor der Partie bei Hertha BSC Berlin am Samstag (15.30 Uhr) mit einem weiteren Transfer nach, der dann in der kommenden Woche ins Training einsteigen soll. Nach unseren Informationen steht Erik Durm von Borussia Dortmund vor einem Wechsel zum VfB. Der Spieler soll gekauft werden, nicht geliehen.

Dienstag, 15. August, 13.41 Uhr: Am späten Montagabend war das Transfergerücht aufgetaucht, der VfL-Wolfsburg-Profi Vierinha stünde auf dem Einkaufszettel des VfB Stuttgart und könnte damit als neuer Rechtsverteidiger vorgestellt werden. Allerdings ist nach unseren Informationen nichts an dem Gerücht dran. Der Portugiese Vierinha spielt in den Planungen des neuen Sportvorstands Michael Reschke keine Rolle.

Dienstag, 15. August, 9.45 Uhr: Der VfB Stuttgart braucht noch einen Rechtsverteidiger. Mit Pavard und Zimmermann ist man hier nur durchschnittlich aufgestellt. Auch Trainer Hannes Wolf weiß das. „Wir haben noch ein, zwei Planstellen zu besetzen“, sagte er am Rande des Pokalspiels in Cottbus. Eine davon könnte nun Vierinha vom VfL Wolfsburg besetzen, er soll im VfB-Visier sein. Das schreibt die „Bild“-Zeitung. Der 31 Jahre alte Portugiese wäre zudem variabel, könnte auch rechts im Mittelfeld agieren. Allerdings ist der Spieler aktuell verletzt und zudem hat auch PAOK Saloniki ein Auge auf den „verlorenen Sohn“ geworfen. Die Griechen sind an einer Rückholaktion interessiert, dies kolportieren einheimische Medien.

Montag, 14. August, 12.51 Uhr: Der VfB Stuttgart hofft weiterhin auf ein Leihgeschäft bei Hans Nunoo Sarpei. Der defensive Mittelfeldspieler war in der Vorbereitung fast schon in die Niederlande zu VVV Venlo transferiert worden, was dann aber an der fehlenden Arbeitserlaubnis scheiterte. Nun ein zweiter Anlauf. Aktuell trainiert der Ghanaer beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern mit. Ob ein Wechsel klappt, entscheidet sich in den nächsten Tagen.

Freitag, 11. August, 10.45 Uhr:

Der VfB Stuttgart ist offenbar weiter auf der Suche nach Verstärkungen für die offensiven Außenbahnen. So will die „Bild“-Zeitung wissen, dass sich der VfB gemeinsam mit dem SC Freiburg und Hannover 96 einen Dreikampf um das Liverpooler Talent Ryan Kent liefert. Der 20 Jahre alte Offensivspieler ist vornehmlich auf dem linken Flügel zuhause und hat just an diesem Donnerstag seinen Vertrag bei den „Reds“ langfristig verlängert. Nun soll er ausgeliehen werden, um weiter zu reifen.

Donnerstag, 10. August, 15.15 Uhr:

“Eine Spur führt nach Basel“ titelten wir noch an diesem Donnerstagmorgen bezogen auf Anto Grgic, der von der „Bild“-Zeitung mit dem Schweizer Serienmeister in Verbindung gebracht wurde. Doch während nur weniger Stunden hat sich das Blatt gewendet. So ist nach Informationen unserer Redaktion eine Ausleihe zum FC Basel in diesem Sommer kein Thema für den jungen Schweizer. Nach jetzigem Stand will sich Grgic beim VfB durchbeißen. Sollte sich bis zum Winter jedoch nichts Grundlegendes an der Situation des 20-Jährigen ändern, ist eine Ausleihe sehr wahrscheinlich. Aber auch für die laufende Transferperiode ist sie nicht grundsätzlich vom Tisch.

Donnerstag, 10. August, 12 Uhr:

Anto Grgic hatte es in den letzten Wochen nicht leicht. In der Vorbereitung warfen ihn kleiner Wehwehchen immer wieder etwas zurück und in Ermangelung eines Innenverteidigers musste Grgic im Training und in den Testspielen permanent auf dieser von ihm ungeliebten Position aushelfen. Er tat dies ruhig und mit solider Leistung – doch das eine oder andere Mal war ihm anzumerken, wie wenig es ihm schmeckte. Nun führt der Weg des Youngsters offenbar zurück in die alte Heimat Schweiz. Der U21-Nationalspielers des Alpenlandes wird mit dem FC Basel in Verbindung gebracht. Dort ist seit Juni der ehemalige Stuttgarter Angreifer Marco Streller Sportdirektor, der gute Kontakte ins Schwabenland unterhält und den Mittelfeldspieler gut kennt. Grgic soll dorthin für ein Jahr auf Leihbasis wechseln, sich Spielpraxis holen, um dann beim VfB im kommenden Sommer neu anzugreifen. Dies vermeldet die „Bild“-Zeitung an diesem Donnerstag.

Mittwoch, 9. August, 13 Uhr:

Der Kader des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart nimmt weiter Formen an. Während die Stuttgarter demnächst die Verpflichtung des derzeit vereinslosen Linksverteidigers Dennis Aogo (zuletzt FC Schalke) bekannt geben wollen, tut sich auch auf der Seite der Abgänge was. So wird nach Informationen unserer Redaktion der Rechtverteidiger Jean Zimmer für ein Jahr zum Zweitligisten Fortuna Düsseldorf ausgeliehen.

Zimmer kam im vorigen Sommer vom 1. FC Kaiserslautern zum VfB – konnte sich aber bei den Stuttgartern bisher nicht durchsetzen. Zwar gilt der Blondschopf als untadeliger Sportsmann, der sich in jedem Training voll reinhängt. Andererseits ist es aber ein offenes Geheimnis, dass der VfB-Cheftrainer Hannes Wolf kein allzu großer Freund des Spielstils von Zimmer ist. Der 23-Jährige, der noch vom Sportvorstand Robin Dutt verpflichtet worden war, besitzt beim VfB einen Vertrag bis 2020.

Mittwoch, 9. August, 10 Uhr: Zweitligist Fortuna Düsseldorf ist ordentlich in die Saison der zweiten Bundesliga gestartet. Dennoch ist Trainer Friedhelm Funkel weiter auf der Suche nach Neuzugängen, insbesondere für die Abwehr. Bereits vor Wochen brachten im Düsseldorfer Umfeld gut vernetzte Medien den VfB-Rechtsverteidiger Jean Zimmer ins Spiel – was auch weiterhin der Fall ist. So berichtet die „Rheinische Post“, dass Zimmer immer noch ein Kandidat für Fortuna sei. Ausgang offen. Fest steht jedoch, dass der VfB Zimmer kaum Steine in den Weg legen würde. Allerdings muss die Ablöse passen, schließlich hat Zimmer in Stuttgart noch einen Vertrag bis Juni 2020.

Dienstag, 8. August, 11 Uhr: Der ehemalige Stuttgarter Christian Träsch hat beim VfL Wolfsburg noch einen Vertrag bis zum Juni 2018, doch der Werksverein hat mit dem Brasilianer William und Paul Verhaegh vom FC Augsburg gleich zwei Rechtsverteidiger in dieser Transferperiode unter Vertrag genommen. Kein Wunder, dass Träsch sich nach Alternativen umschaut. Nun soll er ein Angebot von Bundesliga-Absteiger FC Ingolstadt vorliegen haben. Zuletzt war Träsch von diversen Medien auch mit dem VfB in Verbindung gebracht worden.

Das passiert vom 31. Juli bis 7. August

Mittwoch, 2. August, 10.12 Uhr: Mit dem FC Ingolstadt ist Florent Hadergjonaj erst im Mai in die zweite Liga abgestiegen – dennoch könnte der 23-jährige Rechtsverteidiger auch in der kommenden Spielzeit im Fußball-Oberhaus auflaufen. Wie der Schweizer „Blick“ berichtet, ist der VfB Stuttgart an den Diensten des eidgenössischen Nationalspielers interessiert; demnach bieten die Schwaben rund vier Millionen Euro für Hadergjonaj, der in der Saison 2016/2017 beim FC Ingolstadt auf 25 Einsätze (ein Tor, zwei Vorlagen) kam.

Nach unseren Informationen spielt Hadergjonaj jedoch keie Rolle in den Überlegungen der Stuttgarter. Das bestätigte VfB-Sportchef Jan Schindelmeisder unserer Redaktion.

Dienstag, 1. August, 8.10 Uhr: Der Wechsel von Hans Nunoo Sarpei zu VVV Venlo ist geplatzt. Das gaben die Niederländer via Twitter bekannt. Obwohl Sarpei sportlich voll überzeugt hatte und die Niederländer ihn unbedingt verpflichten wollten sowie die Vereine sich einig waren, ist der Wechsel auf Leihbasis an Formalien gescheitert. Es gelang offenbar nicht, eine gültige Arbeitserlaubnis für den Ghanaer zu erwirken. „Das ist enorm unzufriedenstellend“, wird Venlos Sportlicher Leiter Marco Bogers auf der Website von Venlo zitiert. Vom VfB steht eine Bestätigung noch aus.

Montag, 31. Juli,13 Uhr: Diego Reyes war der Wunschkandidat des VfB Stuttgart für die Innenverteidigerposition. Der 24 Jahre alte Mexikaner steht in Diensten des FC Porto. Der VfB hat bereits vor Wochen ein Angebot hinterlegt. Nach unseren Informationen wurde es nie nachgebessert, war aber auch nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Viel zu weit liegen die Vorstellungen auseinander, als dass sich die Parteien überhaupt noch einmal annähern könnten. Kurzum: Der zähe Poker um Diego Reyes ist aus VfB-Sicht keiner mehr. Die Schwaben müssen sich den mexikanischen Nationalspieler aller Voraussicht nach abschminken, auch wenn er weiterhin auf Jan Schindelmeisers Liste potenzieller Neuzugänge steht. Doch nicht zuletzt deswegen ist Holger Badstuber wieder in den Fokus gerückt (wir berichteten). Im Trainingslager in Neustift/Stubaital wollte VfB-Sportchef Schindelmeiser die Personalie Badstuber weder dementieren noch bestätigen. „Kein Kommentar“, hieß es auf Nachfrage.

Montag, 31. Juli, 9.15 Uhr: Paul Verhaegh, bisheriger Kapitän der Fuggerstädter vom FC Augsburg, will den Verein verlassen. „Wir überlegen, ob wir seinem Wunsch nachkommen. Er hat eine interessante Offerte, mit der er sich beschäftigt. Für uns ist noch keine Entscheidung gefallen“, erklärte Manager Stefan Reuter in der „Augsburger Allgemeine“. Diese Offerte ist jedoch nicht vom VfB Stuttgart. Nach Informationen unserer Redaktion spielt der 33 Jahre alte Rechtsverteidiger keine Rolle in den Überlegungen der Schwaben.

Das passierte vom 23. – 30. Juli

Donnerstag, 27. Juli, 14.09 Uhr: VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser hat sich zu dem aktuellen Transfer-Geschehen des VfB Stuttgart geäußert: „Wir haben keinen Druck auf dem Transfermarkt. Wir versuchen die Dinge, die wir seit längerer Zeit vorbereitet haben, umzusetzen. Da sind wir fleißig und arbeiten mit Hochdruck daran, dass wir das zu Ende bringen können. Da spielt das Finanzielle eine ganz große Rolle. Das macht es so spannend.“

Dienstag, 25. Juli, 18.21 Uhr:

Hans Nunoo Sarpei wird den VfB auf Leihbasis verlassen. Der junge Ghanaer ist schon seit einiger Zeit bei VVV Venlo im Probetraining und präsentiert sich dort so gut, dass die Niederländer ihn nun ausleihen werden. Sarpei wird also nicht mehr nach Neustift/Stubaital ins VfB-Trainingslager reisen, sondern gleich in Venlo bleiben. Mit einem Vollzug des Leigeschäfts ist bis zur Wochenmitte zu rechnen.

Montag, 24. Juli, 14.13 Uhr: Hans Nunoo Sarpei weilt schon seit einigen Tagen in Holland beim Erstligisten VVV Venlo. Alle Parteien streben nach wie vor ein Leihgeschäft an. Und: Lange wird es wohl auch nicht mehr dauern, bis der Deal über die Bühne geht. Die Niederländer sind weiter stark an einem Transfer interessiert. Erst am Wochenende hatte Sarpei in einem Testspiel für Venlo getroffen.

Montag, 24. Juli, 10.50 Uhr: Nach Auskunft von VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser liegen Anfragen für Abwehrspieler Jérôme Onguéné vor – im Raum steht demnach etwa ein Leihgeschäft. Der 19-jährige Junioren-Nationalspieler wechselte erst im Winter vom französischen Zweitligisten FC Sochaux an den Neckar, wurde in der Rückrunde der abgelaufenen Saison jedoch lediglich in der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart eingesetzt. Ob der Franzose den Verein vorerst verlassen kann, hängt indes von möglichen Zugängen im Defensivbereich der Roten ab.

Das passierte vom 17. – 23. Juli

Donnerstag, 20. Juli, 14.33 Uhr: Was ist nun mit Diego Reyes? Wie portugiesische Medien am Donnerstag berichteten, soll der VfB bereits ein erstes Angebot in Höhe von acht Millionen Euro beim FC Porto hinterlegt haben. Was wiederum hieße, der VfB sei sich bereits einig mit dem mexikanischen Nationalspieler. Auf Nachfrage kann der VfB die Gerüchte derzeit nicht bestätigen. Interessant bleibt der Verteidiger für die Roten aber in jedem Fall.

Mittwoch, 19. Juli, 11.40 Uhr: Die Erinnerungen an Spieler aus Mexiko sind beim VfB Stuttgart überwiegend positiv. Immerhin wurde man 2007 mit Ricardo Osorio und Pavel Pardo Deutscher Meister. Nun könnte in Diego Reyes bereits der vierte Mexikaner zum VfB wechseln (später spielte noch Maza bei den Roten). Was an den Wechselgerüchten dran ist, lesen Sie hier.

Dienstag, 18. Juli, 17.56 Uhr: Jetzt hat auch der VfB Stuttgart den Transfer von Ailton Ferreira Silva bestätigt. Damit hat Jan Schindelmeiser einen neuen Linksverteidiger gefunden. Nähere Informationen zum Transfer finden Sie hier.

Montag, 17. Juli, 22.13 Uhr: Der Transfer des Linksverteidigers Ailton Ferreira Silva zum VfB Stuttgart ist offenbar perfekt. Estoril Praia, bei dem der 22-Jährige bislang unter Vertrag stand, bestätigte den Abgang des 22-Jährigen zu Schwaben auf der eigenen Vereinshomepage am Montagabend. Der Brasilianer ist demnach bereits in Deutschland. Der Medizincheck steht noch aus.

Montag, 17. Juli, 13.45 Uhr: Mikel Merino wird bereits seit letzter Winterpause regelmäßig mit dem VfB in Verbindung gebracht. Doch nun scheint es, als habe sich der 21 Jahre junge Spanier für einen Wechsel zurück in die Heimat entschieden. Wie die spanische AS berichtet sollen sich Borussia Dortmund und Athletic Bilbao über die Wechselmodalitäten einig sein. Offenbar sind die Basken sogar bereit, bis zu zehn Millionen Euro für den Wunschspieler von Cheftrainer Jose Angel Ziganda zu bezahlen. Eine Summe, bei der der VfB nicht mitbieten kann.

Montag, 17. Juli, 11.15 Uhr: Der VfB Stuttgart wird mit Ailton Ferreira Silva einen Konkurrenten für Emiliano Insua verpflichten. Nach Informationen unserer Zeitung ist mit dem Spieler und dem angebenden Verein Estoril so gut wie alles klar. Vorbehaltlich einer sportmedinzinischen Untersuchung, die an diesem Dienstag vollzogen werden soll, wird der Linksverteidiger beim VfB unterschreiben und zur Wochenmitte auch vorgestellt werden. Wird der Transfer erfolgen so wird Ailton Ferreira Silva noch diese Woche das Training in Stuttgart aufnehmen und auch mit in das Trainingslager in Neustift/Stubaital reisen.

Das passierte vom 10. – 16. Juli

Sonntag, 16. Juli, 19 Uhr: Der VfB Stuttgart soll Berichten der portugiesischen Sportzeitung „O Jogo“ zufolge kurz vor der Verpflichtung des brasilianischen Linksverteidigers Ailton Ferreira Silva stehen. Der 22-Jährige ist zurzeit beim portugiesischen Club GD Estoril Praia unter Vertrag und soll zeitnah einen Vertrag bei den Schwaben unterzeichnen. Der Marktwert des Brasilianiers wird auf 800.000 Euro geschätzt. Beim VfB könnte er dem bislang gesetzten Emiliano Insúa Konkurrenz machen.

Donnerstag, 13. Juli, 10.30 Uhr: Der VfB Stuttgart braucht auf der Innenverteidigerposition noch Verstärkung – idealerweise einen Spieler, der auf der linken Position mit Marcin Kaminski in Konkurrenz gehen kann. Laut Informationen des „kicker“ könnte dies auf den Brasilianer Doria zutreffen. Der will Olympique Marseille verlassen, da der Klub auf seiner Position einen namhaften Konkurrenten geholt hat und Doria um seinen Stammplatz fürchtet. Dass der VfB in den französischen Markt gute Verbindungen hat, zeigen nicht zuletzt die Transfers von Benjamin Pavard und Jerome Onguene.

Dienstag, 11. Juli, 12 Uhr: Dass der VfB Stuttgart auf der Rechtsverteidigerposition eine Vakanz hat, ist allgemein bekannt. Mehrere Medien bringen nun den ehemaligen Stuttgarter Christian Träsch beim VfB ins Spiel. Träsch ist in Wolfsburg nicht wirklich zufrieden und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Diese könnte er in Stuttgart finden.

Montag, 10. Juli, 11 Uhr: Dass der VfB Stuttgart großes Interesse am Spanier Mikel Merino von Borussia Dortmund hat, ist seit der vergangenen Winterpause ein offenes Geheimnis. Bislang stellte sich der BVB quer, doch nun scheint sich eine Türe zu öffnen. Nach einigen Tagen mit seiner neuen Mannschaft legte sich Trainer Peter Bosz auf einen Kader fest, der mit auf die Promotion-Reise nach Asien geht.

Im Gegensatz zu Felix Passlack, an dem der VfB ebenfalls Interesse zeigt, ist Merino nicht mit dabei. Es deutet sich also an, dass der 21-Jährige den BVB bald verlassen könnte. Abschminken kann sich der VfB hingegen wohl Passlack, der nach der schweren Verletzung von Raphael Guerreiro keine Freigabe für einen Wechsel erhalten wird.

Montag, 10. Juli, 9 Uhr: VfB-Talent Hans Nunoo Sarpei ist nicht Teil der Reisegruppe nach Grassau. Dorthin begibt sich der VfB an diesem Montag in das erste von zwei Trainingslagern, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Sarpei wurde freigestellt, um sich bei einem Probetraining für eine Ausleihe zu empfehlen. Nach Informationen des „kicker“ geht es für Sarpei zum VVV Venlo. Ziel einer möglichen Ausleihe ist es, Einsatzzeit für Sarpei generieren.

Das passierte vom 3. – 9. Juli

Sonntag, 9. Juli, 17.05 Uhr: Jetzt ist der Transfer von Antonio Rüdiger zum FC Chelsea London fix. Damit verlässt der deutsche Nationalspieler den AS Rom und der VfB Stuttgart erhält noch einen Nachschlag in höhe von etwa 4 Millionen Euro.

Sonntag, 9. Juli, 16.34 Uhr: Nun steht der dritte Zugang des VfB Stuttgart fest: Wie der Verein am Sonntag bekanntgab, kommt Chadrac Akolo vom FC Sion. Hier geht es zur ganzen Meldung.

Sonntag, 9. Juli, 14.23 Uhr: Nicht mehr lange, und der VfB Stuttgart darf sich über einen netten Nachschlag für Antonio Rüdiger freuen. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, befindet sich der deutsche Nationalspieler am Sonntag zum Medizincheck beim FC Chelsea London. Danach soll dann die Unterschrift erfolgen. Als Ablöse (Rüdiger steht aktuell noch beim AS Rom unter Vertrag) sind 34 Millionen Pfund im Gespräch. Kommt der Wechsel tatsächlich zustande, erhält der VfB noch etwa zehn bis 15 Prozent der aktuellen Ablöse. Dies war bei seinem Wechsel von Stuttgart nach Rom so im Vertrag festgehalten worden.

Freitag, 7. Juli, 16.15 Uhr: Neue Personalie beim VfB Stuttgart: Wie der Verein am Freitag bekannt gab, wird der Angreifer Jan Kliment für ein weiteres Jahr an den dänischen Erstligisten Bröndby IF um den ehemaligen VfB-Trainer Alexander Zorniger ausgeliehen.

Freitag, 7. Juli, 13.35 Uhr: Informationen der „Bild“-Zeitung zufolge hat sich der VfB auf einen Kandidaten festgelegt, der die offene Torhüterstelle im Kader besetzen soll: Ron-Robert Zieler (28) soll Mitch Langerak ordentlich Druck machen. Doch es gibt auch zwei Haken – da ist zum einen die fehlende Freigabe von Zielers Club Leicester City, der auf Zeit spielt und den Torhüter, der 2014 in Brasilien als Ersatzspieler Wleltmeister wurde, seit Tagen hinhält. Zum anderen ist da Zielers Gehalt. Der ehemalige Jugendspieler von Manchester United verdient kolportierte 3,5 Millionen Euro auf der Insel, sei aber bereit Abstriche zu machen. Nichtsdestotrotz hat VfB-Sportchef jan Schindelmeiser erst an diesem Montag betont, dass Spieler, die nun noch zum VfB kommen, in das „Gehaltsgefüge passen müssen“.

Freitag, 7. Juli, 10.30 Uhr: Gabriel Barbosa, der seit Wochen mit dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht wird, hat von seinem aktuellen Arbeitgeber Inter Mailand Sonderurlaub bekommen um einen Leihverein zu finden und ist nicht mit dem Kader in das Sommertrainingslager gereist. Das meldet Sky Italien. Barbosa arbeitet aktuell individuell in Mailand. Das Interesse des VfB Stuttgart soll unverändert vorhanden sein.

Donnerstag, 6. Juli, 8.45 Uhr: Sollte der VfB den Poker um Chadrac Akolo gewinnen, so ist dies wohl die letzte Verpflichtung für die Offensive des Bundesligisten. Dafür sind auf beiden Außenverteidigerpositionen, in der Innenverteidigung und auf der Torhüterposition noch Kaderplätze zu vergeben. Mikel Merino und Felix Passlack von Borussia Dortmund sind Spieler, die diese besetzen könnten. Das VfB-Interesse an beiden ist unverändert da, Merino wollte Trainer Hannes Wolf ja schon in der Winterpause gerne verpflichten. Aktuell ist die Lage dennoch zäh, denn beide sollen erst beim neuen BVB-Trainer Peter Bosz vorspielen, ehe eine Entscheidung über ihre Zukunft fallen könne. Dies berichtet der „kicker“ in seiner Donnerstagsausgabe.

Mittwoch, 5. Juli, 11.45 Uhr: Der VfB Stuttgart will Chadrac Akolo – und auch der Spieler ist alles andere als abgeneigt, hat ihm doch sein ehemaliger Förderer Peter Zeidler, Anfang des Jahres noch Akolos Trainer beim FC Sion, viel Gutes über den VfB erzählt. Die Vereine sind in die Verhandlungen eingestiegen, eine Ablöseforderung von 5 Millionen Euro stand für den 22 Jahre jungen Angreifer im Raum. Doch nun mischt sich Sions exzentrischer Präsident Christian Constantin ein. Der will mehr für das Juwel des Schweizer Erstligisten, hat die Ablöseforderung um mehrere Millionen erhöht. Deutlich mehr, als der VfB zu zahlen bereit ist. Sollten sich die Parteien nicht aufeinander zubewegen ist es denkbar, dass der Deal doch noch an den überzogenen Forderungen scheitert.

Dienstag, 4. Juli, 16.30 Uhr: Boris Tashchy wechselt zum MSV Duisburg. Der Stürmer hat bei den Zebras einen Vertrag über zwei Jahre plus Option unterzeichnet.

Dienstag, 4. Juli, 12.15 Uhr: Der VfB Stuttgart hat den Vertrag mit Borys Tashchy aufgelöst. Der 24 Jahre alte Angreifer war im Oktober 2014 zum VfB II gewechselt und stand ab Februar 2016 im Profikader des VfB. In der Rückrunde der vergangenen Saison war Boris Tashchy an den tschechischen Erstligisten FC Zbrojovka Brünn ausgeliehen.

Dienstag, 4. Juli, 10.30 Uhr: Im Rahmen einer Pressrunde zum Vorbereitungsstart hat VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser für die kommenden zwei Wochen Bewegung im Kader des Bundesligisten angekündigt. Die Suche nach Neuzugängen sei abgeschlossen, „jetzt geht es um die Realisierung, was fast noch schwieriger ist als aufzusteigen“, so Schindelmeiser. Neben zugängen – der Fokus liegt hier auf der Abwehr und der Torhüterposition – wird es auch Abgänge geben. „Wir reden sehr offen, sehr fair, über die Perspektiven mit den Jungs“, versicherte Schindelmeiser und bekräftigte zugleich, dass man bei Neuverpflichtungen kein finanzielles Harakiri eingehen werde. „Wir haben ein Gehaltsgefüge. Die Jungs, die jetzt kommen, müssen in dieses passen.“

Montag, 3. Juli, 10.50 Uhr: Gabriel Barbosa hat von Inter Mailand grünes Licht für einen Wechsel auf Leihbasis bekommen. Der Brasilianer kann sich nach „kicker“-Informationen einen Wechsel zum VfB durchaus vorstellen, doch es gibt auch andere Interessenten für den Olympiasieger von 2016. Die Verhandlungen laufen, Inter wäre sogar bereit, auf eine Leihgebühr zu verzichten, wenn der Abnehmer das Gehalt von rund zwei Millionen Euro pro Jahr übernimmt.

Das passierte vom 26. Juni bis 2. Juli

Sonntag, 2. Juli, 12.47 Uhr: Vor gut einem Jahr wurde Tobias Werner, damals noch beim FC Augsburg unter Vertrag, vom VfB Stuttgart verpflichtet. Nach einer schweren Saison mit mehr Tiefen als Höhen ist ungewiss, ob der 31-Jährige auch in der kommenden Spielzeit bei den Schwaben auflaufen wird. Wohin es den Linksaußen ziehen könnte, ist indes äußerst fraglich. Nun berichtet die „Hamburger Morgenpost“ auf ihrem Online-Portal über die Vorbereitungen des Zweitligisten FC St. Pauli – und wirft in ihrem Artikel vom späten Samstagabend den Namen Tobias Werner in den Ring. So könnte Werner in den Überlegungen des Trainers Olaf Janßen eine Rolle spielen. Wenn es „sportlich und finanziell Sinn macht“, könne man sich beim Kiezclub personelle Änderungen, beispielsweise auf den Außenbahnen, durchaus vorstellen. Für Olaf Janßen ist Tobias Werner auch kein Unbekannter, kennt man sich doch aus der vergangenen Saison bereits bestens. Damals hatte Janßen den VfB Stuttgart in zwei Begegnungen interimsweise betreut und konnte sowohl beim 1. FC Kaiserslautern (1:0) als auch zuhause gegen Eintracht Braunschweig (2:0) wichtige Siege einfahren. Unter anderem in der Startformation auf dem Lauterer „Betzenberg“: Tobias Werner.

Samstag, 1. Juli, 13.32 Uhr: Die Zeichen verdichten sich, dass Stürmer Jan Kliment auch weiterhin bei Bröndby Kopenhagen spielen könnte. Dass der Bundesliga-Aufsteiger VfB Stuttgart für den 23-jährigen Tschechen keine Verwendung mehr hat, ist bereits seit einiger Zeit kein Geheimnis mehr (siehe Ticker vom 16. Juni, 14 Uhr). Nun veröffentlichte der dänische Traditionsverein eine Liste derjenigen Spieler, die mit dem Trainerteam um Alexander Zorniger ins Trainingslager nach Österreich reisen – und Jan Kliment ist dabei. Der 1,85 Meter große Angreifer war die letzten Monate an Bröndby IF ausgeliehen und mit einem Vertrag bis Ende Juni ausgestattet. Erst jüngst äußerten sowohl der Verein aus Dänemark als auch Kliment selbst die grundsätzliche Bereitschaft für eine weitere Zusammenarbeit. Auf seiner Homepage erläutert der dänische Club zudem, dass der VfB Stuttgart einer Teilnahme von Kliment am Trainingslager zugestimmt habe, während man auf eine endgültige Klärung seiner sportlichen Zukunft hinarbeite.

Samstag, 1. Juli, 11.13 Uhr: Der Wechsel ist perfekt, die Tinte trocken: Anastasios Donis wechselt zum VfB Stuttgart. Was der Grieche zu seinem Wechsel sagt und insbesondere zu den Stuttgarter Fans, lesen Sie hier.

Donnerstag, 29. Juni, 15.25 Uhr: Der VfB Stuttgart hat die nächste Verpflichtung so gut wie unter Dach und Fach gebracht. Nach Orel Mangala wird auch Anastasios Donis aller Voraussicht der nächste Neuzugang. Dass der VfB an dem jungen Griechen interessiert ist, hatten zuletzt mehrere Medien berichtet (siehe Ticker vom 20. Juni, 20 Uhr). Nun kommt viel Bewegung in die Sache. An diesem Mittwoch war Donis in Stuttgart zu einem Kennenlernen mit Manager Schindelmeiser und Trainer Wolf – bereits zuvor hatte der VfB mit seinem Angebot Olimpiakos Piräus ausgestochen, die Donis ebenfalls verpflichten wollten.

Donis, der im englischen Blackburn geboren wurde, wird den VfB dem Vernehmen nach rund drei Millionen Euro kosten, eventuelle Zusatz- und Boniregeln können diese Summe noch steigern. In etwa die Summe also, die der VfB durch den Verkauf von Maxim einnimmt. Donis kann in der Offensive variabel eingesetzt werden und vorbehaltlich einer sportärztlichen Untersuchung soll der Transfer nun zügig abgewickelt werden. Möglicherweise ist Donis schon bei Trainingsauftakt am kommenden Montag (18 Uhr) dabei.

Donnerstag, 29. Juni, 11 Uhr: Beim VfB Stuttgart kam Jean Zimmer in dieser Saison zwar zu 17 Einsätzen, so wirklich durchsetzen konnte sich der kleine Defensivspieler jedoch nicht. Oft musste er auf anderen Positionen aushelfen und wenn er einmal eine Chance auf „seiner“ Rechtsverteidigerposition bekam, waren die Leistungen durchwachsen. Dass der VfB Stuttgart dem Spieler keine Steine in den Weg legen würde ist ein offenes Geheimnis, sowohl eine Leihe als auch ein Verkauf sind denkbar. Wie die „Rheinpfalz“ nun berichtet ist Fortuna Düsseldorf hellhörig geworden und kann sich eine Verpflichtung vorstellen.

Donnerstag, 29. Juni, 9 Uhr: Einem Bericht des „kicker“ zufolge soll der VfB Stuttgart gesteigertes Interesse an Gabriel Barbosa haben. Der 20 Jahre alte Offensivspieler steht in Diensten von Inter Mailand, kommt dort aber nicht so zum Zug wie er sich das vorstellt. 2016 gehörte Barbosa zum Stamm der brasilianischen Olympia-Auswahl, die in Rio Gold gegen Deutschland gewann. Er kann in der Offensive sowohl zentral als auch auf den Flügelpositionen eingesetzt werden.

Mittwoch, 28. Juni, 14 Uhr: Äußerst hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass der VfB Stuttgart gesteigertes Interesse an einer Verpflichtung des kroatischen Mittelfeldspielers Mario Pasalic (22, zuletzt AC Mailand) habe. Mehrere Medien aus dem In- und Ausland berichten dies, das Interesse anderer Klubs wird ebenso kolportiert, etwa von Lazio Rom, Red Bull Salzburg, Galatasaray Istanbul und Leeds United. Doch nach Informationen unserer Redaktion ist dieses Interesse beim VfB nicht vorhanden. Wie bereits am 22. Juni von uns berichtet (siehe Ticker von 15.15 Uhr) spielt Pasalic keine Rolle in den Überlegungen des VfB Stuttgart.

Mittwoch, 28. Juni, 10 Uhr: Verliert der VfB Stuttgart II nach Marvin Wanitzek einen weiteren für die bald startende Saison fest eingeplanten Spieler? Dies scheint zumindest möglich, denn Mart Ristl ist aktuell beim FC Sochaux im Probetraining. Bis Ende der Woche spielt der Mittelfeldabräumer dort vor, vermeldet der französische Zweitligist, von dem erst im Winter Jerome Onguene nach Stuttgart wechselte, via Twitter.

Dienstag, 27. Juni, 13.15 Uhr: Große Ehre für Ante Coric: Das 20-jährige Supertalent aus Kroatien erhält beim dortigen Rekordmeister Dinamo Zagreb das Trikot mit der Rückennummer 10. Damit reiht sich der Offensivspieler, der Medienberichten zufolge auf dem Zettel des VfB Stuttgart steht (siehe Ticker vom 4. Juni, 13 Uhr), in eine Liste namhafter Vorgänger ein: In der jüngeren Vergangenheit trugen bereits Akteure wie Sammir sowie der heutige Superstar Luka Modric (Real Madrid) dieses bedeutende Dress. Die Zuteilung der Rückennummer wird in der kroatischen Medienlandschaft als Indiz dafür gewertet, dass Ante Coric zunächst einmal beim amtierenden Vizemeister bleiben und dort zumindest die Qualifikationsrunden zur UEFA Europa League bestreiten wird. Dinamo Zagreb hat in der abgelaufenen Spielzeit zum ersten Mal seit elf Jahren die Meisterschaft verpasst, Konkurrent NK Rijeka holte gar das Double. Umso größer ist nun bei Dinamo der Ehrgeiz, die verlorenen Titel wieder in die Hauptstadt Kroatiens zurückzuholen. Auch in den vergangenen Jahren wurden die besten Talente jeweils erst kurz vor dem Ende der Transferperiode Ende August ins Ausland verkauft.

Dienstag, 27. Juni, 10 Uhr: Der schwäbische Einfluss bei Bröndby Kopenhagen wird immer größer. Trainer Alexander Zorniger und der ehemalige VfB-Spieler Benedikt Röcker sind schon länger dort, im Winter stieß Jan Kliment per Leihe dazu. Nun folgt mit Besar Halimi ein weiterer Spieler mit Vergangenheit beim VfB II und den Stuttgarter Kickers. Bröndby leiht Halimi vorerst von Mainz 05 aus. Und auch Kliment wird mit großer Wahrscheinlichkeit bleiben. Bereits letzte Woche äußerte er sich positiv darüber, ob er zum 1. Juli – am 30. Juni endet sein Leihvertrag – immer noch in Kopenhagen sei. „Ich denke schon“, wird Kliment in dänischen Medien zitiert.

Montag, 26. Juni, 14.30 Uhr: Vier Talente aus der eigenen U19 haben in dieser Saison den Sprung zum VfB Stuttgart II in den Regionalliga-Kader geschafft – Danny Collinge, Alexander Groiß, Benedict dos Santos und Marco Stefandl. Weitere vier jedoch nicht. Ihnen hat der Klub auch längst mitgeteilt, dass sie in den Planungen keine Rolle mehr spielen. Es handelt sich um Dylan Akpess Esmel, Toni Suddoth, Georgios Spanoudakis und Yves Vital Mfumuh, der erst in der Winterpause verpflichtet wurde. Alle vier Akteure befinden sich auch auf der Suche, absolvieren Probetrainings. Pikant: Alle vier haben nach unseren Informationen sogenannte Förderverträge, die ihnen eine gewisse Vertragszeit beim VfB II garantieren. Sollten die Spieler also bis zum Ende der Transferzeit am 31. August keine neuen Vereine finden, so müssen sie auch in den Trainingsbetrieb bei den Kleinen Roten integriert werden.

Montag, 26. Juni, 12.12 Uhr: Nach Informationen der „Bild“ soll der VfB Stuttgart ganz heiß auf Steven Skrzybski vom FC Union Berlin sein und angeblich auch ein Angebot über vier Millionen Euro abgegeben haben. Doch Skrzybski wird Union nicht verlassen, hat seinen Vetrag erst im März langfristig verlängert. Berater Maximilian Hoffmann bestätigt dies auf Nachfrage unserer Redaktion: „Das ist aktuell überhaupt kein Thema“, sagt der Mitarbeiter von Arthur Becks Agentur AKA Global GmbH, der noch in der Saison 2015/16 bei den Stuttgarter Kickers als Abwehrspieler unter Vertrag stand.

Montag, 26. Juni, 11.30 Uhr: Der Kongolese Chadrac Akolo hat beim FC Sion in der Schweiz eine gute Saison gespielt und mit 15 Toren in 34 Spielen für Aufsehen gesorgt. Das blieb auch der Bundesliga nicht verborgen: Mehrere Vereine haben Akolo auf dem Zettel, darunter auch nach Informationen unserer Redaktion der VfB Stuttgart. Akolos Berater Michel Urscheler bestätigt das: „Es gibt verschiedene Interessenten – auch aus Deutschland.“ Akolo könnte beim VfB den noch bis zum Jahresende sicher ausfallenden Portugiesen Carlos Mané ersetzen.

Das passierte vom 19. bis 25. Juni

Donnerstag, 22. Juni, 15.15 Uhr: Neben Mario Pasalic (siehe Ticker vom 22. Juni, 10.30 Uhr) wird auch die venezolanische Nachwuchshoffnung Sergio Cordova (19) als Neuzugang beim VfB Stuttgart gehandelt. Dies behaupten zumindest der „kicker“ sowie diverse Medien aus Venezuela. Doch nach Recherchen unserer Redaktion sind sowohl Cordova als auch Pasalic kein Thema beim Verein mit dem Brustring.

Donnerstag, 22. Juni, 11.50 Uhr: Beim VfB Stuttgart II spielte er in der abgelaufenen Saison überhaupt keine Rolle, machte kein Pflichtspiel. Der Verein würde Samir Bajrami keine Steine in den Weg legen, sollte sich ein Interessent für den jungen Schweizer finden. Aktuell ist der Außenverteidiger nach Informationen unserer Redaktion beim FC Zürich im Probetraining, um sich dort für einen Vertrag zu empfehlen.

Donnerstag, 22. Juni, 10.30 Uhr: Der VfB Stuttgart ist nach Informationen des „kicker“ an Mario Pasalic interessiert. Der 22-jährige Kroate wurde in seiner Jugend bei Hajduk Split ausgebildet. Derzeit steht der 1,88 Meter große Mittelfeldspieler beim FC Chelsea unter Vertrag – dieser hatte ihn jedoch in den vergangenen beiden Spielzeiten zunächst an den AS Monaco und dann an den AC Mailand ausgeliehen. In der abgelaufenen Spielzeit kam Pasalic in der Serie A in 24 Begegnungen zum Einsatz und erzielte dort fünf Treffer, hinzu kam eine Torvorlage. Nach Angaben des „kicker“ könnte Pasalic als möglicher Nachfolger für Alexandru Maxim verpflichtet werden, sollte dieser den VfB Stuttgart im Sommer verlassen.

Mittwoch, 21. Juni, 13.30 Uhr: Bei der Suche nach einem dritten Torhüter, wenn möglich gar einem ernsthaften Konkurrenten für Mitch Langerak, muss sich der VfB Stuttgart von einem potenziellen Kandidaten verabschieden: Julian Pollersbeck. Der 22 Jahre alte Torhüter verlässt den 1. FC Kaiserslautern und schließt sich dem HSV an. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Wie der SWR berichtet hat der HSV mehrfach nachgebessert, Pollersbeck wechselt für die kolportierte Summe von 3,5 Millionen Euro plus Erfolgsboni an die Elbe. Die VfB-Kandidatenliste umfasst nun also noch Frederik Rönnow, Ron-Robert Zieler und Marwin Hitz. Möglicherweise ist auch Rene Adler ein Kandidat, der den HSV verlassen wird, aber in der Bundesliga bleiben möchte. Der FSV Mainz 05 gilt jedoch als hochinteressiert an einer Verpflichtung.

Dienstag, 20. Juni, 20 Uhr: Der VfB Stuttgart soll sich intensiv um eine Verpflichtung des griechischen Stürmers Anastasios Donis bemühen. Der 20-Jährige steht bei Juventus Turin unter Vertrag und ist zurzeit an OGC Nizza ausgeliehen. Bei dem französischen Club erzielte Donis in der vergangenen Saison fünf Tore, am Ende der Saison landete der von Lucien Favre trainierte Verein auf Rang 3. Außerdem hat Donis kürzlich gegen Bosnien in der Nationalmannschaft debütiert.

Nun hat das griechische Sportportal „Contra“ gemeldet, dass Nizza das Leihgeschäft mit Juve verlängern wollte, die Italiener dies allerdings abgelehnt hätten. Wie „Contra“ weiter berichtet, soll sich nämlich schon der VfB Stuttgart mit Turin darauf geeinigt haben, den Stürmer verpflichten zu dürfen. Dabei sollen die Schwaben Olympiakos Piräus ausgestochen haben. Jetzt stünden also die Verhandlungen zwischen dem VfB und dem Spieler bevor.

Dienstag, 20. Juni, 12.25 Uhr: Dass Benjamin Pavards stabile Saison beim VfB Stuttgart auch einigen anderen Vereinen aufgefallen ist, ist kein Geheimnis. So hat Champions-League-Teilnehmer RB leipzig ein Auge auf den Verteidiger geworfen, auch der FC Metz ließ ihn beobachten. Nun mischt nach Informationen der „L´Equipe“ auch OGC Nizza mit, wo Lucien Favre Trainer ist. Das meist gut informierte französische Portal schreibt gar von „fortgeschrittenem Kontakt“ zwischen den Parteien. Pikant: Pavard weilt aktuell in Nizza im Urlaub, was er auf seinem Instagram-Account ausführlich dokumentiert.

Montag, 19. Juni, 20 Uhr: Bereits in der Wintertransferphase zeigte VfB-Coach Hannes Wolf großes Interesse an BVB-Spieler Mikel Merino: „Er passt in unser Anforderungsprofil. Es wäre klasse, wenn wir den Spieler vom VfB überzeugen könnten“, so der VfB-Trainer damals. Dass sich der junge Spanier in der kommenden Saison das Trikot der Schwaben überstreift, wird indes zunehmend unwahrscheinlicher. Wie die spanische Zeitung „Plaza Deportivo“ berichtet, soll sich der 20-Jährige weitgehend einig mit dem spanischen Club Athletic Bilbao sein.

Montag, 19. Juni, 14 Uhr: Im letzten Sommer wurde Maximilian Wittek (21) vom TSV 1860 München mit dem VfB in Verbindung gebracht. Nun hat der Außenverteidiger bei der SpVgg Greuther Fürth unterschrieben.

Das passierte vom 12. bis 18. Juni

Sonntag, 18. Juni, 21.35 Uhr: In Brasilien kochte am Sonntag das Transfer-Gerücht hoch, der VfB würde schon bald ein Angebot für den Rechtsverteidiger Fabiano von Palmeiras abgeben. Allerdings seien letzte Beratungen von Trainer Hannes Wolf und Sportvorstand Jan Schindelmeiser nötig, um den Wechsel abzusegnen. Zuerst berichtet hatte von dieser Personalie ESPN Brasilien.

Samstag, 17. Juni, 18 Uhr: Auch Hertha BSC buhlt um Passlack

Nach Informationen des „kicker“ ist neben dem VfB Stuttgart auch Europa-League-Teilnehmer Hertha BSC an einer Leihe von Felix Passlack interessiert. Der 19-Jährige Rechtsverteidiger steht derzeit bei Borussia Dortmund unter Vertrag; die Westfalen sind aber offenbar bereit, den gebürtigen Bottroper vorübergehend an einen anderen Verein zu verleihen. In der U17 und U19 des BVB hatte Passlack bereits mit dem jetzigen VfB-Trainer Hannes Wolf zusammengearbeitet. Der 1,70 Meter große Junioren-Nationalspieler besitzt beim BVB einen gültigen Vertrag bis 2019.

Samstag, 17. Juni, 17 Uhr: Wanitzek wechselt zum Karlsruher SC

Zweitliga-Absteiger Karlsruher SC hat den Mittelfeldspieler Marvin Wanitzek für die kommende Saison in der 3. Liga verpflichtet. Der 24-Jährige verlässt den VfB Stuttgart nach vier Jahren und erhält im Wildpark einen Vertrag bis 30. Juni 2020. „Marvin ist ein zentraler, offensiver Mittelfeldspieler, der eine enorme Spielstärke mitbringt“, sagte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer am Samstag. „Seine Technik und Kreativität werden unser Offensivspiel bereichern.“ Der in Bruchsal nahe Karlsruhe geborene Wanitzek will beim KSC dazu beitragen, „auf schnellstem Weg wieder in die 2. Bundesliga zu kommen“.

Freitag, 16. Juni, 16 Uhr: Tashchy erneut bei Aue im Gespräch

Auch Boris Tashchy ist einer der Kandidaten, die beim VfB keine Zukunft mehr haben. Das letzte Halbjahr war er beim FC Zbrojovka Brünn in Tschechiens 1. Liga auf Leihbasis und kam dort immerhin auf zwölf Einsätze, erzielte dabei zwei Tore. Eine Zukunft hat er jedoch auch dort nicht. Dafür aber nach Informationen des „kicker“ offenbar beim FC Erzgebirge Aue, die ihn schon in der letzten Transferphase wollten. Ob er beim Zweitligisten unterkommt hängt aber auch mit der Trainerfrage bei Aue zusammen, nachdem der ehemalige VfB-Jugendtrainer Domenico Tedesco überraschend zu Schalke 04 gewechselt ist.

Freitag, 16. Juni, 14 Uhr: Verbleib von Jan Kliment bei Bröndby möglich

Dass der VfB für Jan Kliment keine Verwendung mehr hat, wurde durch Sporchef Jan Schindelmeiser im Gespräch mit unserer Redaktion mehr als deutlich. Der Tscheche war die letzten Monate an Bröndby IF ausgeliehen und hat dort nun noch einen Vertrag bis Ende Juni. Bereits an diesem Mittwoch ist Bröndby mit Trainer Alexander Zorniger in die Vorbereitung eingestiegen. Knapp zwei Wochen hat Kliment nun Zeit, sich dort für eine Weiterbeschäftigung zu empfehlen, was seitens des Spielers und des Vereins denkbar ist. Allerdings gibt es für Kliment auch Interesse aus dem Ausland und der deutschen zweiten Liga.

Donnerstag, 15. Juni, 10 Uhr: Sunjic wechselt zu Dinamo Moskau

Dinamo Moskau und der VfB Stuttgart haben den Wechsel von Toni Sunjic bestätigt. Der Bosnier war zuletzt vom VfB Stuttgart in der Rückrunde an den Erstligisten US Palermo in Italien verliehen worden. Über Einzelheiten zum Vertrag wurden keine Angaben gemacht.

Mittwoch, 14. Juni, 14 Uhr: Esiti soll Kandidat sein, Alioski hat die Wahl

Täglich tauchen neue Namen aus Belgien auf von Spielern die mit dem VfB in Verbindung gebracht werden. So spricht „today“ von einem VfB-Interesse an Anderson Esiti von KAA Gent. Auch Dortmund soll wohl interessiert sein. Die renommierte „Blick“ aus der Schweiz legt in Sachen Ezgjan Alioski nach, der seit Tagen beim VfB im Gespräch ist (wir berichteten). So scheint das VfB-Interesse klar zu sein, doch die Konkurrenz ist groß. Schalke, Frankfurt, Berlin und Leicester haben den Mazedonier ebenfalls auf dem Zettel, dazu soll sich nun Lazio Rom gesellen.

Mittwoch, 14. Juni, 10 Uhr: Dinamo Moskau will Toni Sunjic

Boris Tashchy, Jan Kliment und Toni Sunjic sind beim VfB Stuttgart auf dem Abstellgleis gelandet. Bereits im Winter wurden alle drei Akteure verliehen und auch in dieser Transferphase bestätigte VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser unserer Zeitung, dass man „gemeinsam bestrebt ist, Clubs für die Jungs zu finden. Es gibt auch schon konkrete Optionen“. Die konkreteste besteht nach unseren Informationen bei Sunjic. Der Bosnier steht bei Dinamo Moskau ganz oben auf dem Zettel. Der Aufsteiger in die erste Liga ist auf der Suche nach Verstärkungen. Eine solche sieht der Ex-Club von Kevin Kuranyi offenbar in Sunjic. Eine Verpflichtung noch vor dem Start in die Vorbereitung scheint nicht ausgeschlossen.

Dienstag, 13. Juni, 15 Uhr: Kein Angebot für Maxim aus Leeds

Seit mehreren Transferphasen wird Alexandru Maxim immer wieder mit Leeds United in Verbindung gebracht, auch in der aktuellen. Doch nach unseren Informationen liegt dem VfB Stuttgart für den rumänischen Dribbler aktuell überhaupt kein Angebot des englischen Zweitligisten vor. Dass ein Wechsel wie vom Portal „HITC“ kolportiert unmittelbar bevorsteht (siehe Seite zwei des Tickers), kann ins Reich der Fabel verwiesen werden. Zudem ist aus dem Umfeld des Spielers immer wieder zu vernehmen gewesen, dass sich der Mittelfeldspieler einen Wechsel zu einem Zweitligisten nicht wirklich vorstellen kann. Maxim hat beim VfB Stuttgart noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.

Dienstag, 13. Juni, 13 Uhr: Auch Hanni im Visier der Roten?

Nachdem mit Orel Mangala schon ein Spieler von RSC Anderlecht beim VfB unterschrieben hat und mit Andy Najar ein weiterer unter Beobachtung stehen soll, kommt nun das nächste Gerücht zu einem Spieler des belgischen Rekordmeisters. Spielmacher Sofiane Hanni (26, Algerien) soll einen möglichen Abgang von Maxim kompensieren, zumindest laut „voetbal24.be“. Wir bleiben dran!

Dienstag, 13. Juni, 9 Uhr: Weiterer Neuzugang aus Belgien?

Nach der Verpflichtung von Orel Mangala beobachtet der VfB Stuttgart nach Informationen der „Bild“ nun mit Andy Najar einen weiteren Spieler vom RSC Anderlecht. Der 24-jährige Honduraner war sowohl 2012 bei den Olympischen Spielen in London als auch 2014 bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien für seine Nationalmannschaft im Einsatz und dort eine feste Größe. Jedoch gilt der Außenverteidiger auch als verletzungsanfällig, laborierte er doch jüngst an einem Kreuzbandriss sowie einer hartnäckigen Verletzung am Oberschenkel. Andy Najar ist beim belgischen Rekordmeister mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet.

Das passierte vom 5. – 11. Juni

Samstag, 10. Juni, 17 Uhr: Alexandru Maxim vor Abgang?

Steht VfB-Publikumsliebling Alexandru Maxim kurz vor einem Wechsel zu Leeds United? Nach einem Bericht des Fußball-Portals „HITC“ steht der englische Fußball-Zweitligist kurz davor, den Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart unter Vertrag zu nehmen. Bei dem am Samstag veröffentlichen Bericht bezieht sich „HITC“ wiederum auf Informationen des rumänischen Portals „Digi Sport“. Demzufolge sind die Verhandlungen zwischen dem 26-jährigen Rumänen und dem VfB Stuttgart in einer „fortgeschrittenen“ Phase. Angaben zu einer möglichen Ablösesumme werden nicht gemacht. Bislang ist die Zukunft Maxims beim VfB offen. Der Rumäne verfügt bei den Schwaben noch über einen bis 2019 gültigen Vertrag.

Freitag, 9. Juni, 19 Uhr: Champions-League-Teilnehmer buhlt um Benjamin Pavard

Insbesondere im Saisonendspurt konnte Benjamin Pavard beim VfB Stuttgart überzeugen – seine guten Leistungen haben sich augenscheinlich aber auch schnell anderswo herumgesprochen: Champions-League-Teilnehmer RB Leipzig bekundet nun sein Interesse an dem französischen Defensivspieler. „Neben einigen anderen Bundesligisten ist auch Leipzig an Benjamin interessiert“, erläutert Joseph Mahan, Berater von Benjamin Pavard, gegenüber der „Bild“-Zeitung. „Es liegt aber noch kein konkretes Angebot vor.“ Dem Zeitungsbericht zufolge sollen auch Hoffenheim und Köln den 21-jährigen Franzosen intensiv beobachten.

Allerdings macht Pavards Berater ebenso keinen Hehl daraus, dass der Spieler für den Moment am Neckar sein Glück gefunden zu haben scheint. „Benjamin fühlt sich wohl und will jetzt mit dem VfB in der Bundesliga durchstarten“, so Joseph Mahan. Der 21-jährige Pavard war im vergangenen Sommer für rund fünf Millionen Euro vom OSC Lille zum VfB gewechselt und ist mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet.

Freitag, 9. Juni, 13 Uhr: VfB verpflichtet U-19-Spieler Orel Mangala vom BVB

Der VfB Stuttgart hat den ersten Transfer der neuen Saison getätigt. Der 19-jährige Orel Mangala soll den Aufsteiger in der kommenden Erstligasaison im Mittelfeld verstärken. Der belgische U19-Nationalspieler war zuletzt vom RSC Anderlecht nach Dortmund ausgeliehen. Beim BVB absolvierte er insgesamt 25 Spiele in der A-Junioren-Bundesliga West, schoss vier Tore und bereitete fünf vor. Mit der U 19 des BVB wurde Mangala in der vergangenen Spielzeit zudem Deutscher Meister. Dortmund zog die Kaufoption von zwei Millionen Euro zum Ende dieser Spielzeit allerdings nicht. Mangala soll beim VfB Stuttgart einen Dreijahresvertrag bis 2020 erhalten.

Donnerstag, 8. Juni, 20 Uhr: Giefer zu Augsburg – Hitz nach Stuttgart?

Der FC Augsburg hat an diesem Donnerstag Fabian Giefer von Schalke 04 verpflichtet und mit einem Vertrag bis 2021 ausgestattet. Damit rückt der mögliche Abgang von Marwin Hitz noch näher. Der Schweizer ist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und gewillt, sich anderswo dem offenen Konkurrenzkampf zu stellen. Diesen könnte er in Stuttgart suchen; dort ist der VfB auf der Suche nach einem Herausforderer für Mitch Langerak und Hitz ist – wie auch der Däne Frederik Rönnow, Lauterns Julian Pollersbeck und Ron-Robert Zieler (Leicester City FC) – ein potenzieller Kandidat.

Donnerstag, 8. Juni, 17 Uhr: Ezgjan Alioski war schon einmal fast da

16 Tore, 14 Vorlagen in 33 Ligaspielen – das ist auch in einer nicht ganz so starken Liga wie der Schweizer Super League eine Ansage. Ezgjan Alioski ist ohne Zweifel der Shooting Star der abgelaufenen Saison und somit heiß begehrt. „Dass deutsche und englische Klubs interessiert sind, ist bestätigt. Anfragen aus Deutschland gab es bereits im Januar. Er wird stark umworben und im Fussball kann alles sehr schnell gehen“, bestätigte sein Management unlängst gegenüber „fussballtransfers.com“. Mehrere Bundesligsten sind offenbar hochintererssiert, darunter Frankfurt und Berlin.

Möglich, dass auch der VfB Interesse darunter ist. Der Spieler ist in Stuttgart kein Unbekannter. Im Sommer 2013 war Alioski bereits eine Woche im Probetraining beim VfB II, damals stand der Mazedonier noch bei Schaffhausen unter Vertrag. „Er hat sich sehr gut präsentiert. Willig, lauf- und zweikampfstark. Ihn könnten wir sehr gut gebrauchen“, schwärmte Trainer Jürgen Kramny damals. Ein Wechsel kam nicht zustande, da sich die Parteien nicht über die Modalitäten einigen konnten. Alioski hat in Lugano noch einen Vertrag bis Juni 2018 und scheint einem Wechsel trotz der Qualifikation für den internationalen Wettbewerb mit seinem jetzigen Arbeitgeber nicht abgeneigt.

Donnerstag, 8. Juni, 12 Uhr: KSC holt wohl nächsten VfB-Spieler

Der Karlsruher SC plant mit Hochdruck seinen Kader für die dritte Liga. Ex-VfB-Spieler David Pisot wurde von Würzburg verpflichtet und auch Benjamin Uphoff vom VfB II hat längst unterschrieben. Nun steht ein weiterer VfB-Spieler vor einem Wechsel: Marvin Wanitzek. Die Verhandlungen zwischen KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer, Wanitzek und dessen Berater Murat Lokurlu sind sehr weit fortgeschritten, mit einem Vollzug wird noch in dieser Woche gerechnet. Laut diverser Medienberichten wird Wanitzek einen langfristigen Kontrakt unterschreiben.

Donnerstag, 8. Juni, 11 Uhr: Rönnow unter Beobachtung des VfB

Dass der VfB Stuttgart seinen Kader auf allen Positionen einer Prüfung unterzieht, betonten zuletzt sowohl Trainer Hannes Wolf als auch Sportchef Jan Schindelmeiser. Auch de Position zwischen den Pfosten gehört dazu. Neben Ron-Robert-Zieler (Leicester City), Marwin Hitz (FC Augsburg) und auch Julian Pollersbeck (1. FC Kaiserslautern) ist Frederik Rönnow (24) von Bröndby IF ein Kandidat. So waren VfB-Scouts beim Länderspiel gegen Deutschland vor Ort, um den jungen dänischen Senkrechstarter zu beobachten. Rönnow selbst betonte in dänischen Medien, dass er „bereit für den nächsten Schritt“ sei und einen Wechsel ins Ausland in Betracht zieht. Doch der VfB ist nicht alleine im Rennen um den Keeper. Mehrere Bundesligisten schickten ihre Scouts zu dem Spiel, um Rönnow unter die Lupe zu nehmen.

Mittwoch, 7. Juni, 13 Uhr: Basler Flügelspieler im Visier

Informationen der „Sportbild“ zufolge hat der VfB Stuttgart ein Auge auf den Schweizer Renato Steffen geworfen. Der 25 Jahre alte Flügelspieler hat in der abgelaufenen Saison 39 Spiele für den FCB absolviert und dabei sieben Tore (zwölf Vorlagen) aufgelegt. Steffen gilt als Leadertyp, der auf dem Platz keine Freunde kennt. Nun will er den Sprung in eine große Liga wagen. Ein Vorteil für den VfB könnte sein, dass Steffen den gleichen Berater hat wie Timo Baumgartl: Ludwig „Wiggerl“ Kögl. Der ehemalige Flügelflitzer wurde mit dem VfB 1992 Deutscher Meister und unterhält traditionell gute Beziehungen zu den Schwaben.

Mittwoch, 7. Juni, 11 Uhr: Gabriele nach Österreich

Seine Zeit beim VfB war auch geprägt durch eine schwere Verletzung, dennoch wird er in guter Erinnerung bleiben: Daniele Gabriele. Der Torjäger machte insgesamt 47 Spiele für die kleinen Roten (13 Tore, 4 Vorlagen), nun wechselt er nach Österreich. Der 22 Jahre alte Stürmer erhält bei Wacker Innsbruck einen Einjahresvertrag plus Option.

Dienstag, 6. Juni, 20 Uhr: Ist der VfB an dänischem Nationaltorwart dran?

Auf seiner Suche nach einem Konkurrenten für Keeper Mitch Langerak ist der VfB Stuttgart womöglich in Dänemark fündig geworden. Nach Informationen des „kicker“ soll Nationaltorhüter Frederik Rönnow das Interesse der Roten geweckt haben und im Zuge des Länderspiels gegen die DFB-Elf am Dienstagabend in Kopenhagen beobachtet werden. Gegenwärtig steht der 24-jährige Däne bis 2019 bei Bröndby Kopenhagen unter Vertrag.

Dienstag, 6. Juni, 17 Uhr: Balliu verlängert in Metz bis 2020

Seit einiger Zeit hielt sich das Gerücht, dass der VfB neben Betis Sevilla und Benfica Lissabon gute Chancen hätte, den Spanier Ivan Balliu (25) vom FC Metz zu verpflichten. Doch die „L´Equipe“ berichtet nun, dass der Außenverteidiger sich dazu entschieden hat bei Metz bis 2020 zu verlängern. Die Moselstädter sind dabei bis an ihre Schmerzgrenze gegangen, um einen ihren besten Spieler der abgelaufenen Saison zu halten.

Dienstag, 6. Juni, 10 Uhr: Passlack im Visier des VfB?

Dass Hannes Wolf beim VfB gelandet ist, hat viel mit seiner erfolgreichen Zeit als Jugendtrainer beim BVB zu tun. Dort erwarb er sich seine Meriten, holte drei Jahre in Folge (zwei Mal mit der U17, ein Mal mit der U19) den Deutschen Meistertitel mit dem Nachwuchs. Felix Passlack war in allen drei Meistermannschaften sein Kapitän. Passlack soll nun im Visier des VfB sein, das berichtet der „kicker“. Der auf der Außenbahn sowohl defensiv als auch offensiv einsetzbare Spieler könnte Dortmund verlassen, da er letzte Saison nur auf 19 Einsätze kam und sich woanders mehr Spielzeit erhofft.

Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc äußerte sich jedoch eher zurückhaltend: „Wir klären erst einmal die Trainerfrage und werden mit dem neuen Trainer Position für Position durchgehen. Mit 29 Spielern ist unser Kader ein bisschen groß“, gab er an. Ein weiterer Kandidat aus Dortmund ist immer noch Mikel Merino. An dem jungen Spanier zeigte Wolf bereits in der Wintertransferphase großes Interesse: „Er passt in unser Anforderungsprofil. Es wäre klasse, wenn wir den Spieler vom VfB überzeugen könnten“, so der VfB-Trainer damals.

Das passierte vom 1. – 4. Juni

Sonntag, 4. Juni, 13 Uhr: Kroatisches Supertalent bevorzugt Deutschland – und den VfB?

Ante Coric ist in seiner Heimat Kroatien in aller Munde. Der 20 Jahre alte Offensivspieler gilt das das Supertalent schlechthin, hat bei Dinamo Zagreb 23 Ligaspiele (4 Tore, 4 Vorlagen) absolviert und bereits erste Erfahrungen in der Champions League gesammelt. Auch drei Länderspiele stehen bereits zu Buche, sein Marktwert liegt bei 10 Millionen Euro, sein Vertrag läuft noch bis 2022.

Doch Coric befindet sich im Clinch mit Trainer Ivaylo Petev, will den Verein verlassen. Der VfB gilt als Kandidat neben Sampdoria Genua und weiteren Clubs aus Deutschland und dem Ausland. Laut „Fußballtransfers“ soll Coric jedoch die Bundesliga bevorzugen. Ein Trumpf für den VfB könnt sein, dass Coric eng mit Josip Brekalo befreundet ist. Die beiden sind auch schon gemeinsam in der Jungend für Dinamo aufgelaufen und haben Erfolge gefeiert, etwa den Einzug in das Halbfinale der UEFA Youth League in der letzten Saison.

Samstag, 3. Juni, 19 Uhr: Rechtsverteidiger gesucht

Dass der VfB nach dem Weggang von Florian Klein und Kevin Großkreutz eine Vakanz auf der Rechtsverteidigerposition hat, ist allgemein bekannt. Jean Zimmer konnte bei seinen Einsätzen nie in Gänze überzeugen und Benjamin Pavard, der diese Position im Endspurt der letzten Saison besetzte, ist eigentlich Innenverteidiger. Mit Ivan Baillu (25, FC Metz) beobachtet der VfB einen möglichen Kandidaten, der diese Lücke füllen könnte. Der Rechtsverteidiger spielte in Frankreich eine starke Saison und möchte den Club verlassen, meldet „L´Equipe“. Neben den Stuttgartern sollen auch Betis Sevilla und Benfica Lissabon Interesse zeigen.

Samstag, 3. Juni, 11 Uhr: Bahm wechselt nach Augsburg

VfB-Juniorenspieler Marcel Bahm verlässt den Verein Richtung Augsburg. „Die Entscheidung den VfB zu verlassen war mit die schwerste Entscheidung in meinem Leben trotzdem denke ich dass es sportlich gesehen die richtige ist“, schreibt der Linksverteidiger auf seinem Instagram-Profil. Bahm hat in der abgelaufenen Juniorenbundesliga- Saison 16 Spiele für den VfB absolviert und dabei ein Tor erzielt.

Freitag, 2. Juni, 15 Uhr: Kommt das nächste Talent?

Mit Benjamin Hadzic hat der VfB Stuttgart bereits einen hoch veranlagten Youngster unter Vertrag genommen – der Bosnier kommt vom FC Bayern München und schließt sich der A-Jugend des VfB an. Ein weiteres Talent scheint zumindest unter verstärkter Beobachtung zu sein. Die Rede ist von Amir Abdijanovic (16). Der Stürmer ist aktueller Torschützenkönig in seiner Liga und spielt bei AKA Vorarlberg. Neben dem VfB sind offenbar auch der FC Dornbirn und der SC Altach interessiert, wie die „Vorarlberger Nachrichten“ berichten.

Freitag, 2. Juni, 12 Uhr: Klein verhandelt weiter mit Haifa

Der VfB Stuttgart hat Abwehrspieler Florian Klein bereits am letzten Spieltag verabschiedet, der Österreicher ist nun vertragslos und auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Der könnte aus israel kommen. Klein wird schon länger mit der dortigen Topadresse Maccabi Haifa in Verbindung gebracht. Diese dauern weiter an.

Freitag, 2. Juni, 10 Uhr: Boyne geht nach Frankfurt

Der VfB Stuttgart verliert in Holger Boyne einen wichtigen Mitarbeiter. Der langjährige Leiter Club Media des VfB wechselt zu Eintracht Frankfurt und wird die neu geschaffene Stelle des Leiters Digital übernehmen. Boyne war elf Jahre in Stuttgart und verantwortete den gesamten Online-Bereich des Vereins. Die Trennung erfolgte in beiderseitigem Einvernehmen.

Donnerstag, 1. Juni, 15 Uhr: Was macht Maxim?

Der Rumäne hat sich nach längerer Leidenszeit unter Hannes Wolf zuletzt in die Stammformation zurückgekämpft und sich mit guten Spielen, Toren und Vorlagen zum Leistungsträger aufgeschwungen, ja fast unverzichtbar gemacht. Sein Vertrag beim VfB läuft noch bis Juni 2019 und sollte er bleiben, wäre es ein weiterer wichtiger Meilenstein für den Verein nach der Verlängerung von Simon Terodde. Dennoch vermeidet Maxim aktuell ein klares Bekenntnis zum Club mit dem Brustring. „Ich kann nichts sagen“, beteuert Maxim gegenüber dem „kicker“. Der Rumäne werde „jetzt erst einmal nach Rumänien in den Urlaub reisen und die Hochzeit eines Freundes besuchen. Danach sehen wir weiter.“ Ausgang offen.

Donnerstag, 1. Juni, 10 Uhr: Verstärkung zwischen den Pfosten gesucht

Der VfB beobachtet den Torhütermarkt intensiv. Laut Medienberichten sind dabei drei Namen weit oben auf der Liste der Schwaben: Ron-Robert Zieler (28, Leicester City FC), Marwin Hitz (29, FC Augsburg) und Julian Pollersbeck (22). Der Youngster aus Kaiserslautern ist im erweiterten Kreis der DFB U21-Nationalmannschaft und soll aufgrund der finanziellen Engpässe bei den Roten Teufeln einer der Wechselkandidaten auf dem Betzenberg sein.