Oliver Blume steht seit 2015 an der Spitze des Porsche-Vorstands. Seit September 2022 ist er zudem Chef des VW-Konzerns. Foto: Lichtgut/Julian Rettig

Porsche feiert das 75-Jahr-Jubiläum des ersten eigenen Sportwagens. Die Geschichte der Firma begann in einem Konstruktionsbüro in der Stuttgarter Innenstadt. Unser Fotoalbum zeigt die Chefs, die das Unternehmen zur heutigen Größe geführt haben.

Porsche feiert 2023 den 75. Jahrestag der Sportwagenproduktion unter eigenem Namen. 1948 hat Ferry Porsche mit dem 356 „Nr. 1“ Roadster den Grundstein für die Marke gelegt, die heute zu den ertragreichsten Autoherstellern der Welt gehört. Die Ursprünge des Unternehmens aber liegen noch weiter zurück. Es begann mit der Gründung eines Konstruktionsbüros in der Stuttgarter Kronenstraße, das Ferdinand Porsche, Ferrys Vater, am 25. April 1931 ins Handelsregister eintragen ließ.

 

Eine ganze Reihe von Persönlichkeiten hat seither die wechselvolle Geschichte der Firma geprägt. Erst 1972, als sich die Familie aus dem operativen Geschäft zurückzog, stieg mit Ernst Fuhrmann erstmals ein externer Manager an die Spitze des Vorstands auf.

Viele Namen der Porsche-Chefs sind bis heute geläufig, etwa jener von Wendelin Wiedeking. Andere wie Peter W. Schutz dürften nur noch Experten ein Begriff sein. Heute führt Oliver Blume das Zepter – in einer bisher einmaligen Konstellation: Er führt seit September 2022 gleichzeitig auch den VW-Konzern.

In unserer Bildergalerie zeigen wir, welche Persönlichkeiten schon an der Spitze des Sportwagenherstellers gestanden haben. Klicken Sie sich durch!