Markus Weinzierl will mit dem VfB Stuttgart gegen Eintracht Frankfurt gewinnen. Foto: Pressefoto Baumann

Nach dem 0:4 bei der TSG Hoffenheim empfängt der VfB Stuttgart nun Eintracht Frankfurt – und Trainer Markus Weinzierl könnte in seiner Startelf mit einigen Überraschungen aufwarten.

Stuttgart - Mit Blick auf das Heimspiel an diesem Freitag (20.30 Uhr, Liveticker) gegen Eintracht Frankfurt hat Markus Weinzierl einen sehnlichen Wunsch. „Es wäre schön, wenn wir zu Spielbeginn das Momentum mal auf unserer Seite hätten“, sagt der VfB-Trainer. Schließlich hatte der VfB gegen Dortmund bereits nach drei Minuten das 0:1 kassiert, ehe man eine Woche später bei der TSG Hoffenheim nach acht Minuten den linken Verteidiger Emiliano Insua mit Rot verlor.

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In Spiel drei der Weinzierl-Ära wartet auf den VfB nach zwei 0:4-Schlappen wieder keine leichte Aufgabe: „Frankfurt kommt mit viel Selbstvertrauen, spielt vorne mit viel Wucht und hat eine gute Umschaltbewegung“, sagt Weinzierl angesichts eines Gegners, der mit dem Trio Sébastien Haller, Ante Rebic und Luka Jovic über viel Offensivpower verfügt. Beim VfB wird Dennis Aogo in Abwesenheit des für zwei Spiele gesperrten Insua und des verletzten Borna Sosa als Linksverteidiger erwartet. Ohne den verletzten Daniel Didavi sind Berkay Özcan und Chadrac Akolo Alternativen für die Offensive.

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