Lilian Egloff (li.) und Laurin Ulrich zählen zu den „Local Playern“ beim VfB. Foto: Baumann

Jeder Bundesligist muss mindestens vier selbst ausgebildete Spieler in seinen Reihen haben. Was sind die genauen Kriterien, um als „Local Player“ zu gelten? Und wie ist der VfB hier derzeit aufgestellt?

Schafft ein eigener Nachwuchsspieler den Sprung zu den Profis, ist das für einen Fußballclub eine feine Sache. Aufgrund des Identifikationspotenzials, das im schnelllebigen Millionengeschäft für ein Stück lokale Verwurzelung sorgen kann. Auch der VfB Stuttgart bildet hier keine Ausnahme und hat das natürlich genau im Blick. Allen voran Fabian Wohlgemuth.