Im Viertelfinale des DFB-Pokals geht es für die Stuttgarter beim aktuellen Tabellenführer der Bundesliga nicht nur um den Einzug in die Runde der letzten vier, sondern auch um eine Millionensumme.
Der Stuttgarter Trainer Sebastian Hoeneß spricht von einer „enorm reizvollen Aufgabe“, die auf den VfB im Viertelfinale des DFB-Pokals an diesem Dienstag (20.45 Uhr) bei Bayer Leverkusen wartet. Beim aktuellen Tabellenführer der Bundesliga geht es für die Weiß-Roten zum einen um den Einzug in die Runde der letzten vier, wodurch sich die Chancen auf den Titelgewinn stark erhöhen würden – schließlich sind etliche Mitfavoriten bereits ausgeschieden.
Zum anderen aber steht auch eine Menge Geld auf dem Spiel: Der DFB zeigt sich in dieser Saison spendabel wie nie zuvor und schüttet alleine für den Einzug ins Halbfinale 3,45 Millionen Euro pro Mannschaft aus. Noch offen sind die Prämien für die beiden Finalteilnehmer, sie dürften sich aber im Millionenbereich bewegen: Vergangene Saison gab es 2,89 Millionen für den Verlierer und 4,32 Millionen für den Gewinner des Endspiels.