Ein Zug fährt auf der Gäubahn-Trasse durch die Stuttgarter Halbhöhe. Damit könnte von 2025 an Schluss sein. Foto: Imago/Arnulf / Hettrich

Die Deutsche Umwelthilfe versucht auf dem Klageweg die Kappung der Gäubahnstrecke im Zuge von Stuttgart 21 zu unterbinden. Geschäftsführer Jürgen Resch rechnet mit einem langem Verfahren und sucht Geldgeber.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) bezichtigt Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP), Stuttgarts OB Frank Nopper (CDU) und Bahnchef Richard Lutz des „Rechtsbruchs“. Diesen Vorwurf erhebt die Vereinigung im Zusammenhang mit Stuttgart 21. Wegen der im weiteren Baufortschritt im Sommer 2025 geplanten Kappung der Gäubahn-Gleise klagt die DUH gegen das Eisenbahn-Bundesamt und wirbt nun um Spenden für diesen Rechtskampf.