Claudio Paterno hat sich kurz nach seinem 18. Geburtstag das erste Tattoo stechen lassen. Foto:  

Immer mehr Athleten schmücken ihren Körper mit Tätowierungen. Wir verraten in unserer Serie, was sich Lokalsportler aus Fellbach und Kernen unter die Haut stechen lassen.

Es ist ein Dankeschön auf die ganz besondere Art. Weil ihn sein älterer Bruder schon immer unterstützt hat, hat sich Claudio Paterno quasi eine Liebeserklärung in seiner italienischen Muttersprache auf den linken Oberschenkel tätowieren lassen: „Un fratello come te, non esiste – Giuseppe.“ Zu Deutsch: Einen Bruder wie dich, gibt es nicht. Der Bruder sei gerührt gewesen, „er hat sogar ein paar Tränen verdrückt“, sagt Claudio Paterno von den Verbandsliga-Fußballern des SV Fellbach.