Diese Woche hat vieles verändert. Auch in unserem unmittelbaren Umfeld. Die Jungen machen in Stuttgart vor, was jetzt notwendig ist: Solidarität und gemeinsames Eintreten für die Freiheit, beobachtet Lokalchef Jan Sellner.
Stuttgart - Unauslöschlich sind die Eindrücke aus dieser Woche: das Hoffen am Montag. Das Bangen am Dienstag. Die Ruhe vor dem Sturm am Mittwoch. Der Kriegsschock am Donnerstag – begleitet von dem Gefühl der Fassungslos- und Hilflosigkeit. Dann die ersten Demonstrationen. Und die Fortsetzung am Freitag. Weitere Kundgebungen folgen jetzt am Samstag. Nein, es ist kein „schönes Wochenende!“, wie man es sich üblicherweise zuruft.