Marius Scheitle, persönlicher Referent von Finanzbürgermeister Ingo Rust, treibt das Projekt Neue Arbeitswelten in der Esslinger Stadtverwaltung voran. Besonders beliebt bei den Beschäftigten sind die neuen Gemeinschaftsflächen. Foto: /Robin Rudel

Die Stadt Esslingen will mit ihrem Projekt „Neue Arbeitswelten“ den Trend zum Homeoffice nutzen, um Arbeitsplätze flexibler zu nutzen. Damit will sie Flächen sparen, aber auch die Ausstattung verbessern – und so als attraktive Arbeitgeberin punkten.

Immer mehr Beschäftigte, immer mehr Teilzeitkräfte, aber nicht mehr Platz: Diese Entwicklung ist ein Problem für die Esslinger Stadtverwaltung. Denn eigentlich bräuchte man mehr Büro-Arbeitsplätze, hat aber keine Räume dafür. Ein neues Verwaltungsgebäude ist weder geplant noch gewünscht – und eine flexible Anordnung von Büroflächen ist in den vielfach denkmalgeschützten Gebäuden nur begrenzt möglich. Nun will die Stadt mit einem neuen Projekt gegensteuern.