Im Tatort aus Stuttgart wird die Leiche eines schwerkranken Mannes aus dem Neckar gefischt. Die Ermittlungen führen Bootz und Lannert in das Kinderzimmer ihres Kollegen und ins Ländle der 80er Jahre – das sorgt für Nostalgie unter den Zuschauern.
Sonntagabend ist Tatort-Zeit: In „Vergebung“ gerät der Stuttgarter Gerichtsmediziner Daniel Vogt (Jürgen Hartmann) in den Fokus der Ermittlungen. Bei der Leiche, die auf seinem Seziertisch landet, handelt es sich ausgerechnet um seinen besten Freund aus Kindertagen. Bloß verrät Vogt das den Herren Bootz (Felix Klare) und Lannert (Richy Müller) nicht. Das macht ihn schon bald verdächtig.
In der neuen Folge der ARD-Krimireihe fischt ein Kran den Mann aus dem Neckar, der ermordet wurde. Dieser wäre er auch so bald gestorben, weil er schwer krank und vollgepumpt mit zu vielen Medikamenten war. Die hat ihm seine Gattin (Ulrike C. Tscharre) verabreicht, die den Ehemann zwar gepflegt hat, einige seiner Geheimnisse aber weder kannte noch etwas von ihnen wissen wollte.
Das sagen die Zuschauer zum „Tatort“
Wer ihn schlussendlich in den Neckar geworfen hat? Das versuchen Bootz und Lannert herauszufinden – was für einige Zuschauer Grund genug ist, den Fernseher einzuschalten:
Die Kommissare aus dem Schwabenland scheinen eine Fanbase zu haben, wie dieser Tweet des X-Nutzers (ehemals Twitter) zeigt:
Mit Rückblenden wird in die Jugendzeit des Pathologen und in die 80er Jahre zurückgespult – eine Zeit, an die sich viele Zuschauer noch gut erinnern:
Der passende Soundtrack sorgte bei den Krimi-Fans für den ein oder anderen Pluspunkt:
Damals war wohl nicht nur die Musik, sondern auch die Qualität besser:
Die Aufnahmen des jugendlichen Hans erinnert diesen X-Nutzer an einen Musiker aus der heutigen Zeit:
Was im Tatort aus dem Ländle nicht fehlen darf – der passende schwäbische Dialekt:
Dass Schwaben ordentlich sind zeigt dieser Tweet, der auf einen einschneidenden Filmfehler hinweist:
Ebenfalls ein Muss ist die Erwähnung der Feinstaubbelastung in der Landeshauptstadt:
Insgesamt waren die Tatort-Fans durchaus zufrieden mit dem ARD-Krimi, wie diese Tweets zeigen:
Der Tatort in der Mediathek
In der ARD-Mediathek sind alle Tatort-Folgen sechs Monate lang als Stream verfügbar. Aus Jugendschutzgründen kann der Tatort nur zwischen 20 Uhr und 6 Uhr gestreamt werden. Hier geht es zur ARD-Mediathek.