Die Beziehungen zwischen den USA und China sind nicht die besten. Nun schicken die Vereinigten Staaten ihre charmantesten Botschafterinnen: Michelle Obama samt ihrer Töchter Malia und Sasha.
Die Beziehungen zwischen den USA und China sind nicht die besten. Nun schicken die Vereinigten Staaten ihre charmantesten Botschafterinnen: Michelle Obama samt ihrer Töchter Malia und Sasha.
Peking - Die amerikanische First Lady ist mit ihren Töchtern Malia und Sasha und ihrer Mutter Marian Robinson zu einem einwöchigen Besuch in China eingetroffen. Die Ehefrau von Präsident Barack Obama landete am Donnerstag in Peking. Die First Lady trug ein schwarzes Kleid mit brauen Wildlederapplikationen. Ihre Töchter hatten fast identische Miniröcke in silber und dunkelrot angezogen.
Den Freitag verbringt Michelle Obama gemeinsam mit Chinas First Lady Peng Liyuan.
Michelle Obama ist auf einer "Tour de Charme": Die First Lady könnte sich für eine entspanntere Beziehung zu Peking einsetzen, nachdem China die USA wegen eines Empfangs des Dalai Lama im Weißen Haus im Februar scharf kritisiert hatte. Die Ehefrau des US-Präsidenten ließ über eine Sprecherin vorab jedoch mitteilen, der Aufenthalt in China sei nicht politisch motiviert.
The First Lady just arrived in Beijing. Follow along as she highlights the #PowerOfEducation: http://t.co/9fJKLEZaid pic.twitter.com/sRpayforu7
— FLOTUS (@FLOTUS) 20. März 2014 Der Fokus der Reise werde auf dem Thema Bildung liegen. Sie wolle sich zudem wichtige historische und kulturelle Orte anschauen. Die First Lady will sich mit Malia und Sasha in Peking, Xi'an und Chengdu aufhalten. Auch ihre Mutter Marian Robinson ist mit dabei. Michelle Obama reiste während ihrer Zeit im Weißen Haus schon häufiger ohne den Präsidenten ins Ausland.