Immer ganz locker bleiben: Michelle Obama zeigt bei der Vorführung einer Tai Chi-Klasse gleich selbst ihr Können. Foto: Getty Images AsiaPac

Nach Action beim Tischtennis und Kultur auf der Großen Mauer steht auf der China-Reise von Michelle Obama fernöstliche Meditationskunst auf dem Programm. Amerikas First Lady "packt den Vogel am Schwanz".

Nach Action beim Tischtennis und Kultur auf der Großen Mauer steht auf der China-Reise von Michelle Obama fernöstliche Meditationskunst auf dem Programm. Amerikas First Lady "packt den Vogel am Schwanz".

Chengdu/Stuttgart - Amerikas First Lady Michelle Obama ist mit ihren beiden Teenagertöchtern auf Bildungsreise in China. Bisher hat sie zum Tischtennisschläger gegriffen, mit Sasha und Malia den Ausblick von der Chinesischen Mauer bestaunt und ist durch die schier endlosen Reihen der Terrakotta-Armee in Xi'an gewandert.

Am Montag reiste Michelle Obama von Xi'an in die Metropole Chengdu in Südwestchina weiter. Hier ließ sich die First Lady mit einer Tai Chi-Klasse ablichten. Die 50-Jährige beließ es aber nicht beim Zusehen, sondern nahm die anmutigen Bewegungen der fernöstlichen Meditations-Sportart begeistert auf.

Der Fokus ihrer einwöchigen Reise liegt auf dem Thema Bildung. In Peking hatte die 50-Jährige die chinesische First Lady Peng Liyuan getroffen. Ihr Besuch in Xi'an erfolgte am selben Tag, an dem US-Präsident Barack Obama auf dem Atomgipfel in Den Haag mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping zusammentraf.