Vorn auf der Klimaliste: Danica Sattink-Rath, Antje Vogel-Sperl, Christoph Ozasek, Margarete Schumm (v. l.). Foto: StZN/Schwarz

Fundamentalopposition ist nicht das Ziel der neuen Liste. Die Kandidierenden wollen schnellere Schritte für den Klimaschutz – und sparen dabei nicht mit Kritik an der Regierungspartei.

Die Klimaliste 0711, die in der Landeshauptstadt 2024 erstmals zur Kommunal- und Regionalwahl antreten will, hat am Wochenende ihre Kandidatenliste aufgestellt. An der Spitze steht jeweils der bisherige Stadt- und Regionalrat Christoph Ozasek, der früher bei der Linken war. Zugänge verzeichnet die neue Liste auch von den Grünen.