Die neue Anti-Geldwäschebehörde der Europäischen Union soll in Frankfurt am Main angesiedelt werden. Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments stimmten am Donnerstagabend in Brüssel mehrheitlich für den Sitz der sogenannten Amla (Anti-Money Laundering Authority) in der Mainmetropole, wie die belgische EU-Ratspräsidentschaft mitteilte.

Brüssel - Die neue Anti-Geldwäschebehörde der Europäischen Union soll in Frankfurt am Main angesiedelt werden. Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments stimmten am Donnerstagabend in Brüssel mehrheitlich für den Sitz der sogenannten Amla (Anti-Money Laundering Authority) in der Mainmetropole, wie die belgische EU-Ratspräsidentschaft mitteilte.