Egal, ob Coronatests, Hausaufgabenhilfe oder die Arbeit mit Flüchtlingen: Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren, gibt es jede Menge. Die Krise erleben verschiedene Institutionen aber ganz unterschiedlich. Foto: Archiv/factum/Jürgen Bach

In der Coronapandemie stehen die Menschen zusammen. Diese Erfahrungen machen zumindest die Verantwortlichen mehrerer Institutionen, die auf das Engagement von Freiwilligen angewiesen sind. Aber längst nicht überall läuft es rund.

Kreis Ludwigsburg - Die Coronapandemie ist ein Fest für Quertreiber, Verschwörungstheoretiker und Aufwiegler. Aber längst nicht nur. In der Krise zeigt sich, dass viele Leute auch an ihre Mitmenschen denken – häufig an die Schwächsten in der Gesellschaft. „Es sind gute Zeiten für das Ehrenamt“, sagt Steffen Schassberger vom Roten Kreuz (DRK). Für seine Organisation gilt das im Besonderen.