Wie kleine Handwerksbetriebe in die Mühlen der Bürokratie des Lieferkettengesetzes geraten und selbst wegen eines Zauns oder ein paar Häppchen mit Fragenkatalogen konfrontiert werden.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz gestaltet sich in der Praxis offenbar genauso schwierig wie es auszusprechen ist, zudem treibt es seltsame Blüten. Der Zaun des Metallbauers, die Wurst und Häppchen aus der Metzgerei – wer liefert, muss mitunter Fragen beantworten, obwohl kleine Handwerksbetriebe laut Gesetz gar keine solchen Auskunfts- und Dokumentationspflichten haben.