Um das Klimaziel zu erreichen, muss Stuttgart seine Wärmeversorgung umstellen. Das erweist sich als Herausforderung. Foto: imago/Arnulf Hettrich/Arnulf Hettrich

Bis 2035 will Stuttgart CO2-neutral sein. Noch fehlt aber eine Strategie, wie die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt werden kann. Das hat auch mit einer Eigentümlichkeit Stuttgarts zu tun.

Die Ampelkoalition hat sich darauf geeinigt, dass neu eingebaute Heizungen von 2024 an zu 65 Prozent aus Klimaschutzgründen aus erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Für Stadthäuser mit mehreren Etagen sind Wärmepumpen nicht die erste Wahl. Was aber dann, vor allem in der Stuttgarter City?