Machen Sie aus Ihrem Keller einen Fitnessraum! Foto: Bastian Weltjen / shutterstock.com

Wir haben 10 Tipps für Sie, wie Sie Ihren Keller optimal in einen Fitnessraum umzuwandeln können.

Sport ist für unsere Gesundheit essenziell, und doch ist es für viele schwer, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen und zu trainieren. Die Ursachen hierfür sind unterschiedlich. Die einen finden nach oder vor der Arbeit keine Motivation, die anderen möchten keinen Mitgliedsbeitrag bezahlen und wiederum ein paar haben einfach gerne ihre Ruhe beim Trainieren. Was eignet sich da also besser, als den Platz im alten Keller zuhause zu nutzen, ihn in einen kleinen Fitnessraum umzubauen und nach persönlichem Geschmack zu gestalten? Nachfolgend geben wir Ihnen 10 Tipps, wie Sie Ihr persönliches Home Gym einrichten können. Voraussetzungen für ein Fitnessstudio im Keller sind in erster Linie Fenster oder eine Lüftungsanlage. Durch den Schweiß und die Feuchtigkeit beim Sport machen bildet sich sonst leicht Schimmel. Außerdem sind ausreichend hohe Decken ein Muss, um alle Übungen ohne Handicap ausführen zu können. Seien Sie auch sicher, dass die Beleuchtung Ihnen eine optimale Sicht gibt, um Verletzungen vorzubeugen.

1. Trainingsgeräte

Trainingsgeräte sind für viele im Fitnessraum ein absolutes Muss! Egal ob Hantelbank, Laufband, Crosstrainer oder Kurzhanteln: Es gibt genug Geräte, um alle Muskeln zu trainieren. Zusätzlich sind viele Geräte multifunktionell und es können somit direkt mehr Bereiche trainiert werden – demnach spart man sich auch noch Platz. Gestalten Sie sich die Zusammensetzung Ihrer Geräte für Ihr Fitnessstudio individuell. Wer eine Komplettlösung sucht, kann sich eine natürlich auch Kraftstation zulegen.

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2. Ausrüstung fürs Training mit dem eigenen Körpergewicht

Das Training mit dem eigenen Körpergewicht ist für einige nicht uninteressant. Sportmatten, Thera-Bänder, Gymnastikbälle, Boxsäcke, Sprungseile, Hula-Hoop-Reifen oder auch Trampoline eignen sich wunderbar, um indoor Sport zu machen.

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3. Ganzkörperspiegel

Um die Ausführung Ihrer Übungen gut zu analysieren, eignet sich ein großer Spiegel. Zusätzlich bietet Ihnen ein Spiegel auch die Möglichkeit, die Vorher-Nachher-Transformation besser zu sehen. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass Sie einen Ganzkörperspiegel haben – nur die Hälfte beim Trainieren zu sehen ist unnötig.

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4. Musikbox für Motivationsmusik

Für ein effizientes Training steht Musik beim Sport bei vielen ganz oben auf der Liste. Hierbei eignen sich für Ihr Gym Musikboxen mit Bluetooth-Funktion, mit denen Sie ganz leicht Ihr Smartphone verbinden können. Eine andere Variante sind Musikboxen mit WLAN-Funktion.

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5. Bildschirm mit Verbindungskabel zum Laptop

Für Fans von Online-Workouts bietet es sich an, einen großen Bildschirm anzuschaffen, um die Sicht während des Trainings angenehmer zu gestalten und am besten zu nutzen. Um Ihren Laptop zu verbinden, benötigen Sie zusätzlich noch ein passendes Kabel. Die meisten Laptops besitzen einen HDMI-Anschluss – sollte Ihrer nicht darüber verfügen, benötigen Sie einen HDMI-USB-Adapter.

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6. Garderobe und Kisten

Um Ihren Fitnessraum aufgeräumt zu halten, sind Kisten zum Verstauen und Garderoben sinnvoll. Der Vorteil: Nichts fährt im Weg oder auf dem Boden herum und jedes Fitnessgadget hat seinen Platz. Garderoben oder Kleiderhaken eignen sich beispielsweise zum Aufhängen der Seile, Reifen und Thera-Bänder. Kisten sind unter anderem sinnvoll, um frische und benutzte Handtücher oder auch kleinere Geräte zu verstauen. Außerdem sind Regale optimal dazu geeignet, um die Musikbox oder auch Wasserflaschen darauf abzustellen.

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7. Ventilator oder Klimaanlage

Obwohl die Temperatur im Keller meist sehr angenehm ist, sind Ventilatoren oder Klimaanalegen im Raum gerade im Sommer eine Voraussetzung, um das Trainieren zuhause so angenehm wie möglich zu gestalten.

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8. Wandtafel oder Whiteboard für den Workout-Plan

Wer seine Trainingspläne nicht im Kopf hat, kann sie auf einer Wandtafel oder einem Whiteboard aufbringen. So kann täglich der neuste Trainingsplan aufgeschrieben und nach Ende des Workouts mit dem neuen ersetzt werden.

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9. Blackrollset

Nach jedem guten Training benötigt der Körper Entspannung. Neben Dehnübungen und Yoga ist das berühmte Blackrollset ein absoluter Profi in Sachen Regenerierung. Mit Unterstützung von Boden und Wänden gibt es viele Übungen, die sich für Ihren Körper gut eignen.

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10. Dekoration

Dekoration scheint für einige vielleicht sinnlos zu sein, kann aber einen großen Einfluss auf die Motivation in Ihrem Fitnessstudio und den damit verbundenen Fitnesserfolg haben. Hier können Sie sich im Design austoben, egal ob Wandtattoos oder einfach Bilder mit Fitnessmotiven. Eine weitere Idee wäre eine Wanduhr, so müssen Sie nicht immer auf Ihr Smartphone zurückgreifen.

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