Die Ouvertüre war eisig, das Gespräch im Finanzministerium dann konstruktiv. Das vorläufige Ergebnis sieht einen Kompromiss für beide Veranstaltungen vor.
Die unendliche Geschichte um die Nutzung des Stuttgarters Schlossplatzes und des Ehrenhofs während der Fußball-Europameisterschaft im Juni und Juli 2024 geht weiter. Nach einem Treffen von Jürgen Schlensog, dem Promoter der Jazz Open, und Andreas Kroll, dem Geschäftsführer der städtischen Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart, im Finanzministerium verlautete von allen Seiten, man arbeite an einer Kompromisslösung. „Das Gespräch ist konstruktiv verlaufen“, sagte Schlensog, die vorgeschlagenen Lösungen würden geprüft. Ein weiteres Treffen soll zeitnah folgen.