Die Stipendiatinnen gewähren Besuchern Einblicke in ihre Arbeitsweise. Foto: Stoppel

Im Rahmen des ersten Stipendiums für Zeichnung und Papierkunst der Stadt Waiblingen haben Verantwortliche zum Willkommensfest geladen. In drei Sprachen wurden die Künstlerinnen willkommen geheißen. Die Erwartungen an sie sind groß.

Wird Kathrin Fechner gefragt, was das Besondere an dem erstmals vergebenen Stipendium für Zeichnung und Papierkunst der Stadt Waiblingen sei, dann fallen der Frau, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Galerie Stihl, jede Menge Dinge ein. Doch eines betont sie: die Internationalität. „Durch das Stipendium wurden jetzt ganz unterschiedliche Nationalitäten nach Waiblingen geholt. Die Künstlerin Katrin Ströbel kennt man hier. Nun wird sie mit tollen internationalen Gästen zusammengebracht“, erzählt Kathrin Fechner und fügt gleich hinzu, wie groß das Interesse der Waiblinger Bürger im Vorfeld gewesen sei. „Da kamen jede Menge Anrufe. Die Leute hatten viele Fragen, wollten alles ganz genau wissen und waren voller Vorfreude.“