DHL hat eine solarbetriebene Packstation in Filderstadt im Betrieb genommen. Das Unternehmen wolle „nachhaltige Citykonzepte“ umsetzen, heißt es in einer Mitteilung.
DHL hat eine neue Packstation in der Reutlinger Straße 30 in Filderstadt in Betrieb genommen. Die Kapazität des neuen, solarbetriebenen Automaten umfasst 75 Fächer. Kundinnen und Kunden können dort einer Pressemitteilung der DHL Group zufolge rund um die Uhr ihre Pakete abholen und vorfrankierte Sendungen verschicken. Die App-gesteuerte Packstation kommt dabei ohne Bildschirm aus. Für die Nutzung benötigen Kundinnen und Kunden die kostenlose Post & DHL App.
Mit der Nutzung der Packstationen könnten die Kunden „aktiv zum klimaneutralen Paketversand beitragen“, so die DHL: „Diesen gewährleisten Deutsche Post und DHL mit dem Programm GoGreen (dank Kompensationen entstehender Emissionen durch Investitionen in weltweite Klimaschutzprojekte) für alle nationalen und internationalen Briefe sowie zusätzlich für alle Päckchen und Pakete von privaten Kundinnen und Kunden.“
Weniger Verkehr in den Städten
Die Nutzung des kostenlosen Services Packstation trage zur Reduzierung von CO2-Emissionen sowie des Verkehrs innerhalb von Städten bei. Im Vergleich zu einer Haustür-Zustellung würden bei einer Packstationssendung bei der Auslieferung im Durchschnitt 30 Prozent CO2 eingespart. Denn die Zustellerinnen und Zusteller könnten pro Stopp an der Packstation mehrere Dutzend Pakete abliefern und abholen. Für die Be- und Entladung der Packstationen stehen bundesweit unter anderem rund 25 000 Elektro-Fahrzeuge zur Verfügung.
Der Fokus von Deutsche Post und DHL liege laut der Pressemitteilung „vermehrt in der Umsetzung nachhaltiger Citykonzepte“: Die Packstationen befänden sich in der Regel an zentralen Orten des täglichen Lebens, wie zum Beispiel an Supermärkten, Tankstellen oder auf Firmengeländen.
Mit der Nutzung der Packstationen könnten die Kunden „aktiv zum klimaneutralen Paketversand beitragen“, so die DHL: „Diesen gewährleisten Deutsche Post und DHL mit dem Programm GoGreen (dank Kompensationen entstehender Emissionen durch Investitionen in weltweite Klimaschutzprojekte) für alle nationalen und internationalen Briefe sowie zusätzlich für alle Päckchen und Pakete von privaten Kundinnen und Kunden.“
Weniger Verkehr in den Städten
Die Nutzung des kostenlosen Services Packstation trage zur Reduzierung von CO2-Emissionen sowie des Verkehrs innerhalb von Städten bei. Im Vergleich zu einer Haustür-Zustellung würden bei einer Packstationssendung bei der Auslieferung im Durchschnitt 30 Prozent CO2 eingespart. Denn die Zustellerinnen und Zusteller könnten pro Stopp an der Packstation mehrere Dutzend Pakete abliefern und abholen. Für die Be- und Entladung der Packstationen stehen bundesweit unter anderem rund 25 000 Elektro-Fahrzeuge zur Verfügung.
Der Fokus von Deutsche Post und DHL liege laut der Pressemitteilung „vermehrt in der Umsetzung nachhaltiger Citykonzepte“: Die Packstationen befänden sich in der Regel an zentralen Orten des täglichen Lebens, wie zum Beispiel an Supermärkten, Tankstellen oder auf Firmengeländen.