Bei den vom LGA täglich ausgewiesenen Omikron-Fällen handelt es sich sowohl um Verdachtsfälle als auch um Fälle, die per Vollgenom-Analyse bestätigt wurden (Symbolbild). Foto: dpa/Sebastian Gollnow

In Baden-Württemberg geht die Sieben-Tage-Inzidenz weiter zurück. Auch zur Zahl der Omikron-Fälle im Südwesten macht das Landesgesundheitsamt Angaben.

Stuttgart - Die Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten ist weiter rückläufig. Wie das Landesgesundheitsamt am Freitag in Stuttgart mitteilte, betrug der Wert 252,9 pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche. Am Vortag hatte er bei 274,1 gelegen, vor einer Woche betrug er nach früheren Angaben noch 353,1.

Lesen Sie aus unserem Angebot: Das sind die Corona-Regeln nach Weihnachten

Die Zahl der bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie stieg im Vortagesvergleich um 3 424 auf nun 995 277. Es wurden 27 weitere Todesfälle gemeldet, die Gesamtzahl beträgt nun 12 781, wie die Behörde mitteilte.

169 weitere Omikron-Fälle

Bisher wurden 662 Fälle der Omikron-Variante (B.1.1.529) aus Baden-Württemberg an das Landesgesundheitsamt übermittelt - das waren 169 mehr als am Vortag. Bei den vom LGA täglich ausgewiesenen Omikron-Fällen handelt es sich sowohl um Verdachtsfälle als auch um Fälle, die per Vollgenom-Analyse bestätigt wurden. Zum Anteil der aktuellen Verdachtsfälle macht die Behörde keine Angaben.

Die Zahl der Covid-Patientinnen und -Patienten auf baden-württembergischen Intensivstationen lag bei 584, das war im Vergleich zum am Vortag in etwa stabil (583).