Eine Gruppe Templer beim Ausritt. Foto: Staatsarchiv/Nurit Carmel

Das Staatsarchiv Ludwigsburg zeigt in einer Ausstellung, wie die radikalen Pietisten der Templer als Auswanderer in Palästina lebten.

Auf die Besucher des Staatsarchiv wartet derzeit eine Ausstellung, die ein fast vergessenes Kapitel württembergischer Geschichte beleuchtet. Zu sehen sind unter dem Titel „Die neue Heimat im Heiligen Land“ rund 100 Fotografien sowie einige Dokumente, die vom Leben der württembergischen Templer in Palästina in den Jahren 1868 bis 1948 zeugen.