Bis zum 16. September wird Prinz Harry nun in Deutschland weilen. Foto: Shaun Jeffers/Shutterstock

An diesem Samstag starten in Düsseldorf die Invictus Games. Prinz Harry ist aber schon jetzt in Deutschland gelandet.

Prinz Harry (38) ist bereits in Düsseldorf angekommen. Wie unter anderem der WDR berichtet, landete der britische Royal am späten Freitagnachmittag (8. September) in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Britische Medien hatten zunächst noch berichtet, dass Prinz Harry wohl erst am Samstag, also direkt am Starttag der erstmals hierzulande ausgetragenen Invictus Games, in Deutschland ankommen würde.

Nun kann sich der Sohn von König Charles III. (74) in Ruhe von den Reisestrapazen der vergangenen Tage erholen, ehe am Samstagnachmittag zunächst ein Termin an der Seite von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (63) ansteht: Harry wird sich in das Goldene Buch der Stadt eintragen, am Abend fällt dann der Startschuss der sechsten Ausgabe der Invictus Games - und direkt danach wird der Royal zu Gast im "aktuellen sportstudio" sein.

Gerade noch an der Grabstätte der Queen gesichtet

Nur wenige Stunden vor seiner Ankunft in Düsseldorf wurde Prinz Harry noch in seiner britischen Heimat gesichtet, wo er sich seit dem 7. September aufgehalten hatte. Ein Foto, das laut "Daily Mail" an diesem Freitag von einem Touristen aufgenommen wurde, zeigt den Royal gerade beim Verlassen der St.-Georgs-Kapelle auf Schloss Windsor. Dort war Queen Elizabeth II. (1926-2022) am 19. September des vergangenen Jahres neben ihrem Ehemann Prinz Philip (1921-2021) beigesetzt worden.

Mit Mitgliedern seiner königlichen Familie soll sich Prinz Harry während des kurzen Aufenthalts in England nicht getroffen haben. Auch seine Frau Herzogin Meghan (42) war dort nicht an seiner Seite zu finden - sie soll in den kommenden Tagen direkt aus den USA zu ihm nach Deutschland nachreisen. Die Invictus Games werden vom 9. bis 16 September ausgetragen. Bei der Sportveranstaltung für im Dienst verwundete oder traumatisierte Veteranen treten dieses Jahr rund 500 Teilnehmer aus 21 Nationen an.