Weiße Weihnachten kann sich Stuttgart abschminken. Laut DWD wird es vor Heiligabend aber noch mal richtig ungemütlich im Kessel, Dauerregen und Sturmböen inklusive.
Dass in Stuttgart nicht mit weißen Weihnachten zu rechnen ist, zeichnet sich schon seit Wochen ab. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) bringt am Mittwoch aber noch weitere schlechte Nachrichten mit Blick auf das Vorweihnachtswetter mit. „Wir müssen eine Dauerregenwarnung für 72 Stunden aussprechen“, sagt der Meteorologe Marco Puckert. Los geht die Wetterwarnung am Donnerstag, 6 Uhr.
Während es am Mittwoch am Himmel noch wechselnd-bewölkt sein soll, ist ab Donnerstag mit deutliche mehr Niederschlag zu rechnen. „Im Tagesverlauf wird es zunehmend regnerischer“, sagt Puckert. Der Höhepunkt soll in der Nacht auf Freitag erreicht sein, womöglich schon von Donnerstagabend an: Da sind Sturmböen zu erwarten, die auch das Stuttgarter Flachland erreichen und eine Windstärke bis zum Faktor 9 besitzen sollen.
Milde Weihnachtsfeiertage ohne Schnee
Heiligabend, der in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, sei damit zu rechnen, dass das Wetter wieder auflockere. „Es gibt keine weißen Weihnachten, wir rechnen mit Höchsttemperaturen im zweistelligen Bereich“, sagt Puckert. Am ersten Weihnachtsfeiertag dürfte es laut DWD noch wärmer werden: Zwölf bis 13 Grad, schätzt der Meteorologe.
Auch wenn die milden Temperaturen zu Waldspaziergängen einladen könnten, sollte man laut Marco Puckert im Hinterkopf behalten, dass es gestürmt hat: „Das muss jeder mit sich selbst ausmachen, aber Sturm und Wald, das könnte immer gefährlich sein.“
Während es am Mittwoch am Himmel noch wechselnd-bewölkt sein soll, ist ab Donnerstag mit deutliche mehr Niederschlag zu rechnen. „Im Tagesverlauf wird es zunehmend regnerischer“, sagt Puckert. Der Höhepunkt soll in der Nacht auf Freitag erreicht sein, womöglich schon von Donnerstagabend an: Da sind Sturmböen zu erwarten, die auch das Stuttgarter Flachland erreichen und eine Windstärke bis zum Faktor 9 besitzen sollen.
Milde Weihnachtsfeiertage ohne Schnee
Heiligabend, der in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, sei damit zu rechnen, dass das Wetter wieder auflockere. „Es gibt keine weißen Weihnachten, wir rechnen mit Höchsttemperaturen im zweistelligen Bereich“, sagt Puckert. Am ersten Weihnachtsfeiertag dürfte es laut DWD noch wärmer werden: Zwölf bis 13 Grad, schätzt der Meteorologe.
Auch wenn die milden Temperaturen zu Waldspaziergängen einladen könnten, sollte man laut Marco Puckert im Hinterkopf behalten, dass es gestürmt hat: „Das muss jeder mit sich selbst ausmachen, aber Sturm und Wald, das könnte immer gefährlich sein.“