Die sonnigen Tage sind erst mal vorbei (Symbolbild). Foto: IMAGO/Westlight

Das war’s erst mal mit sonnigen Tagen: Der Juli startet eher frisch und wechselhaft – und das bleibt vorerst so. Die 25-Grad-Marke wird in Deutschland kaum erreicht.

Der Juli ist nach einem ausgesprochen sonnenreichen Juni eher frisch und wechselhaft gestartet. Auch in den kommenden Tagen ändert sich daran nicht viel. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mit.

Am Sonntag sorgt das Tief „Otto“ im Norden für böigen Wind und Schauer von der Nordsee. Im Rest des Landes dominieren noch Wolken und Trockenheit. Sommerliche Temperaturen um 25 Grad sind in einem Gebiet von der Rhein-Main-Region bis zur Lausitz möglich. Sonst aber wird die 25-Grad-Marke eher selten erreicht.

Auch am Montag ändert sich an den wenig hochsommerlichen Temperaturen kaum etwas. An den Küsten bleibt es wechselnd bewölkt mit wenigen Schauern. Auch an den Alpen kann es hin und wieder einen Schauer geben. Die Temperaturen bleiben meist unter 25 Grad. Auch an den Folgetagen erwarten die Meteorologen einen Mix von Sonne und Wolken mit gelegentlichen Schauern. Auch Gewitter sind wieder wahrscheinlich.