Deutsche Konzerne von Aldi Nord bis Volkswagen stellen die Werbung auf X ein. Auch Unternehmen aus Baden-Württemberg gehen auf Distanz zu Elon Musk.
Immer mehr große Werbekunden flüchten aus Angst um ihr Image von Elon Musks Onlineplattform X. Doch statt Schadensbegrenzung zu betreiben, zeigt der Tech-Milliardär ihnen verbal den Mittelfinger. „Wenn jemand versucht, mich mit Anzeigen zu erpressen? Mich mit Geld zu erpressen? Go fuck yourself!“, polterte Musk auf der Bühne einer Konferenz der „New York Times“ jüngst und wiederholte die Schimpfworte gleich mehrfach in Richtung jener Firmen, die ihre Anzeigen stornieren. Dazu gehören immer mehr deutsche Firmen – auch namhafte Unternehmen aus Baden-Württemberg kehren Musks umstrittenem Kurznachrichtendienst den Rücken.