Foto: Eva Wirth

Vom Stahlecker Hof bis Unterhausen - 20 Kilometer auf dem Nordrandweg.

Wanderstrecke:
Länge 20 km, Aufstiege 480 m, Abstiege 310 m, Gehzeit etwa 7 Stunden

Hier gehts lang:
Vom Stahlecker Hof geht es mit dem roten Dreieck zur Ruine Stahleck. Der Weiterweg umgeht eine Schlucht und führt am rechten Hang des Zellerbuchs zum Eckfelsen hinaus. Es geht weiter am Trauf zur Ruine Greifenstein.

Click here to find out more! Die letzte Etappe folgt weiter dem Trauf, zuerst kurz aufwärts um den Rauhbol herum, dann nach Holzelfingen hinab. In Holzelfingen geht man durch die Honauer Straße zum Randweg über dem Echaztal, der über die großartige Aussicht bietenden Traifelbergfelsen zum Locherstein führt.

Anschließend geht’s durch Wald und die Siedlung Traifelberg zur B 312 hinunter, die bei der Gaststätte überquert wird, am Skilift bergan (hier zweigt der HW 5 nach links ab), rechts am Tobelkapf dahin, kurz an der Genkinger Straße entlang, dann rechts nahe dem Trauf zur Ruine Alter Lichtenstein hinauf.
Der Weg führt weiter durch Wald bergan, an der geologischen Pyramide, welche das Quenstedt’sche Ordnungssystem der Juraschichten zeigt, und am Hauff-Denkmal vorbei und erreicht bald Schloss Lichtenstein.

Der folgende aussichtsreiche Pfad leitet weiter nahe dem Hang über die Kuppen des Linsenbühls und Breitensteins und durch die oben beschriebenen Talreste ehemaliger Ur-Lauter-Zuflüsse zum Gießstein hinaus.

Man geht rechts abwärts weiter am Trauf entlang. Nach 20 Min., 200 m vor der Straße nach Unterhausen, führt ein Pfad zum Goldloch hinab.

Nach der Straße und dem Queren einer Mulde gelangt man links abbiegend zur Nebelhöhle (kurz vorher mündet von rechts der HW 5 ein).
An der Nebelhöhle verlässt man das rote Dreieck des HW 1 und steigt nach Unterhausen ab. Von dort fahren Busse zum Reutlinger Bahnhof.

Der Streckenverlauf in der Übersicht als PDF-Dokument


Quelle:
„Wanderungen auf dem Nordrand- und Südrandweg“ vom Schwäbischen Albverein