Foto: Eva Wirth

25 Etappen führen auf 365 Kilometern von Donauwörth bis Tuttlingen.

Wanderstrecke:
Länge 13 km, Aufstiege 380 m, Abstiege 320 m
Gehzeit 5 Stunden

Wanderkarten:
Blatt 19 Reutlingen, Kartenausschnitt W 1.15
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Ausgangspunkt:
Neuffen (ÖPNV)

Übernachtung:
In Bad Urach, Auskunft Tel. 07125/94320 (Bahnlinie RAB 763 Metzingen–Bad Urach, Buslinie RAB 7640 Reutlingen–Bad Urach)

Hier gehts lang:
In Neuffen wandern wir vom Stadtzentrum in der Hauptstraße aufwärts, biegen links in die Schlossgasse ab und steigen mit Zeichen blaues Dreieck durch Weinberge und durch das Naturschutzgebiet Neuffener Heide bergan.

Der Weg verläuft zunächst nahe dem Waldrand am Hang entlang und dann in Serpentinen zum Bauerloch empor. Auf der Höhe am HW 1 angekommen, kann man vom Waldrand kurz geradeaus gehend eine Schanze besichtigen.

Ansonsten folgt man rechts abbiegend dem Waldrand. Die Route ist nun eine Stunde lang mit einem geologischen Pfad identisch. Der nahe dem Trauf abwärts fallende Pfad erreicht sogleich eine Senke, die zur Rechten jäh in eine felsgesäumte Schlucht abstürzt und zur Linken in eine flache, kreisförmige Mulde, Molach genannt, mündet.

Die Route führt nun weiter nahe dem Trauf bergan, verläuft dann eben, quert nach einer Schluchtspitze den Rücken des Barnbergs und erreicht schließlich am Waldrand entlang die südwestliche, 1025 m lange Befestigung des Heidengrabens zwischen dem Kaltental und dem Neuffener Tal. Gleich hinter dem Wall kann links abgebogen werden zu einem viertelstündigen Abstecher zum Burrenhof.
Der Weg stößt bald auf die Umzäunung eines großen Steinbruchs, folgt zuerst diesem und dann der Straße, biegt nach rechts in die Steige ein und verlässt diese gleich wieder nach links am Parkplatz vorbei. Auf der Steige führt ein Abstecher von acht Minuten zum Eingang des Steinbruchs, wo links ein interessanter Vulkanembryo zu besichtigen ist.
Vom Parkplatz geht’s zunächst nahe dem Waldrand durch Felder, dann durch den Wald Kniebrech und in diesem nach 7 Min. halbrechts zur Hangkante, wo der HW 1 nach links abzweigt, während das Zeichen blaues Dreieck geradeaus nach Neuffen weist.

Der Alb-Nordrand-Weg leitet aus dem Wald, dann kurz nach rechts und schließlich in der vorigen Richtung zum gegenüberliegenden Trauf und Waldrand hinauf. In der Waldecke kann nach rechts mit wenigen Schritten der Seizenfels besucht werden, der einen Blick über das Ermstal gewährt (Zeichen blaues Dreieck). Zurückgekehrt, geht man zwischen Hang und Segelfluggelände dahin und erreicht bei der schönen Linde die Straße, die nach Hülben hineinführt.

Man wandert durch die Neuffener Straße, Hauptstraße und Friedhofstraße, hält bei der Gabelung am Ortsende geradeaus und wandert über Felder zu einer Seitenschlucht des Mauchentals hinab. An deren linkem Rand leitet der Pfad abwärts, dann quert er einen Forstweg und führt am linken Rand des Mauchentals nach Bad Urach hinein. Zur Stadtmitte geht man durch die Straßen „Am Kälberburren“, „Am Mahlensteig“, rechts durch die Neuffener Straße und nach der Elsachbrücke durch die Pfählerstraße.

Der Streckenverlauf in der Übersicht als PDF-Dokument.