Frust pur: Die Stuttgarter Volleyballerinnen (v. li.) Nikoleta Perovic, Michaela Mlejnkova, Paige Tapp und Renata Sandor nach der verlorenen DM-Finalserie 2018. Foto: Baumann

Die Stuttgarter Volleyballerinnen stehen zum fünften Mal in Folge in der Finalserie um die Meisterschaft. Wir zeigen, warum die Mission DM-Titel bisher stets gescheitert ist.

Stuttgart - Keine Frage: Es ist eine starke Leistung, zum fünften Mal in Folge in eine Finalserie um die Meisterschaft einzuziehen. Dieses Ziel haben die Stuttgarter Volleyballerinnen erreicht, weshalb auch die große Hoffnung lebt – endlich erstmals den DM-Titel zu holen.

Das erste von maximal fünf Duellen gegen den SSC Schwerin steigt an diesem Samstag (16.10 Uhr) in der heimischen Scharrena, und wenn der Ball erst mal übers Netz fliegt, zählt vor allem die Gegenwart. Dann spielt es keine Rolle mehr, warum die vorangegangen vier Finalserien nicht gewonnen wurden.

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Verletzungspech, unglückliche Reiseplanung, umstrittene Schiedsrichterentscheidungen – wir zeigen in unserer Bildergalerie, warum Allianz MTV Stuttgart je zweimal gegen den Dresdner SC und den SSC Schwerin leer ausgegangen ist, als die Meisterschaft auf dem Spiel stand.