Der Volksmusiker Heino richtet berührende Worte an seine verstorbene Ehefrau Hannelore. Ihr Tod habe ihn völlig überraschend getroffen.
Volksmusiker Heino hat kurz vor seinem 85. Geburtstag eingeräumt, dass ihm seine Konzerte nach dem Tod seiner Frau im vergangenen Monat sehr schwer fallen. „Bei jedem Lied denk ich an sie und sehe sie in der ersten Reihe sitzen“, sagte der Sänger dem ARD-Magazin „Brisant“ in einem TV-Interview.
Der Tod seiner Frau habe ihn völlig überraschend getroffen, sagte der 84-Jährige. „Es gab keine Anzeichen, es war alles bestens. Sie hat nicht gelitten, es war ein Sekundentod. Das ist der einzige Trost.“ Heino und Hannelore waren 44 Jahre lang verheiratet. „Mir fällt nicht ein, wann wir mal gestritten hätten, worüber auch, wir hatten ja alles.“