Alle Termine der Vierschanzentournee 2023/2024, die Austragungsorte der Wettkämpfe sowie das Podium der letzten Jahre, haben wir im Artikel zusammengefasst.
Ende Dezember startet bereits die 72. Vierschanzentournee. Wie der Name schon sagt, besteht der Weltcup im Skispringen aus vier Wettkämpfen, die auf vier verschiedenen Schanzen ausgetragen werden.
Vierschanzentournee 2023/2024: Die Termine und Orte
Los geht es am 29. Dezember 2023 mit dem Auftaktspringen in Oberstdorf. Der 2. Austragungsort ist das Neujahrsspringen am 1. Januar 2024 in Garmisch-Partenkirchen. Am 3. Januar 2014 findet das 3. Springen (Bergiselspringen) in Innsbruck statt. Der letzte Wettkampf des Weltcups findet dann am 6. Januar 2024 (Dreikönigsspringen) in Bischofshofen statt.
Der Zeitplan der Vierschanzentournee 2023/2024 im Überblick
Auftakt in Oberstdorf
- Qualifikation: Donnerstag, 28.12.2023 um 16:30 Uhr
- Finale: Freitag, 29.12.2023 um 17:15 Uhr
Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen
- Qualifikation: Sonntag, 31. Dezember 2023 um 14 Uhr
- Finale: Montag, 1. Januar 2024 um 14 Uhr
Bergiselspringen in Innsbruck
- Qualifikation: Dienstag, 2. Januar 2024 um 13:30 Uhr
- Finale: Mittwoch, 3. Januar um 13:30 Uhr
Dreikönigsspringen in Bischofshofen
- Qualifikation: Freitag, 5. Januar 2024 um 16:30 Uhr
- Finale: Samstag, 6. Januar 2024 um 16:30 Uhr
So bekommen Sie Tickets für die Vierschanzentournee
Karten für die Vierschanzentournee für alle Wettkämpfe bekommen Sie auf der offiziellen Webseite des Weltcups. Tickets gibt es je nach Wettkampf ab 10 bis 20 Euro (Qualifikation).
Die Gewinner der Vierschanzentournee in den letzten Jahren
2011/2012
- Gregor Schlierenzauer (AUT)
- Thomas Morgenstern (AUT
- Andreas Kofler (AUT)
2012/2013
- Gregor Schlierenzauer (AUT)
- Anders Jacobsen (NOR)
- Tom Hilde (NOR)
2013/2014
- Thomas Diethart (AUT)
- Thomas Morgenstern (AUT)
- Simon Ammann (SUI)
2014/2015
- Stefan Kraft (AUT)
- Michael Hayböck (AUT)
- Peter Prevc (SLO)
2015/2016
- Peter Prevc (SLO)
- Severin Freunds (GER)
- Michael Hayböck (AUT)
2016/2017
- Kamil Stoch (POL)
- Piotr Zyla (POL)
- Daniel-André Tande (NOR)
2017/2018
- Kamil Stoch (POL)
- Andreas Wellinger (GER)
- Anders Fannamel (NOR)
2018/2019
- Ryoyu (Kobayashi (JPN)
- Markus Eisenbichler (GER)
- Stephan Leyhe (GER)
2019/2020
- Dawid Kubacki (POL)
- Marius Lindvik (NOR)
- Karl Geiger (GER)
2020/2021
- Kamil Stoch (POL)
- Karl Geiger (GER)
- Dawid Kubacki (POL)
2021/2022
- Ryoyu Kobayashi (JPN)
- Marius Lindvik (NOR)
- Halvor Granerud (NOR)
2022/2023
- Halvor Granerud (NOR)
- Dawid Kubacki (POL)
- Anze Lanisek (SLO)