VfB-Spieler Daniel Ginczek hatte vor zweieinhalb Wochen vor dem Spiel gegen Hoffenheim einen Bandscheibenvorfall erlitten. In einer Münchner Klinik ließ sich der 24-Jährige nun operieren. Foto: dpa

VfB-Stürmer Daniel Ginczek ist mit dem Verlauf seiner Operation zufrieden. Der Torjäger hatte einen Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich. Für den Rest der Vorrunde fällt der 24-Jährige nun aus.

Stuttgart - VfB-Torjäger Daniel Ginczek hat seine Operation wegen eines Bandscheibenvorfalls im Halswirbelbereich gut überstanden. „Der Eingriff ist gut verlaufen“, sagte der Stürmer des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart am Montag in einem Interview des vereinseigenen TV-Senders. „Ich habe noch leichte Schmerzen, aber das ist alles im Rahmen.“ Er sei froh, dass die Operation vorbei sei, weil man da vorher „immer ein mulmiges Gefühl“ habe.

Ginczek kann nach eigenen Angaben „voraussichtlich am Dienstag nach Hause zu meiner Familie, auf die ich mich sehr freue“. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus beginne er mit der Reha.

Ginczek hatte sich die Verletzung vor zweieinhalb Wochen vor der Partie der Schwaben bei 1899 Hoffenheim zugezogen. Er hatte sich in Absprache mit den Verantwortlichen und der medizinischen Abteilung des VfB für den Eingriff in einer Münchner Klinik entschieden. Der 24-Jährige fällt nun für den Rest der Vorrunde aus.