Der Mittelfeldmann darf bei der 0:2-Niederlage im Pokalduell gegen den 1. FC Köln erstmals in dieser Saison von Beginn an ran – und bringt in Hälfte eins zumindest ein bisschen Struktur ins VfB-Spiel.
Stuttgart - Die Verantwortlichen beim VfB Stuttgart werden nicht müde, Daniel Didavi zu loben. Für seine Einstellung. Für sein Auftreten. Für seine Rolle in der Kabine. Für seine Leistungen im Training. Alles wichtige Punkte, keine Frage. Nur auf dem Feld hat der Mittelfeldmann zuletzt kaum einmal Spuren hinterlassen. Ob sich das nun ändert? Didavi stand bei der 0:2-Niederlage in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den 1. FC Köln erstmals in dieser Saison in der Startelf, und er machte seine Sache zumindest so gut, dass weitere Einsätze nicht ausgeschlossen sind. Was für Pellegrino Matarazzo keine allzu große Überraschung gewesen sein dürfte.