Im Frühjahr 2013 erreichte der VfB das Endspiel durch ein 2:1 über den SC Freiburg. Foto: Baumann/Alexander Keppler

Der VfB Stuttgart kämpft am Mittwoch gegen Eintracht Frankfurt um den Einzug ins Endspiel um den DFB-Pokal. Nicht zum ersten Mal hofft der Club auf den finalen Step nach Berlin – weshalb wir zurückblicken.

Die Aussicht ist verlockend. Nur eine Partie, ein Sieg trennt den VfB Stuttgart von der Teilnahme am Endspiel um den DFB-Pokal. An diesem Mittwoch (20.45 Uhr) ist Eintracht Frankfurt zu Gast in der Mercedes-Benz-Arena. Im Halbfinale geht es um das Ticket nach Berlin.

Für die aktuellen Spieler des VfB wäre eine Endspielteilnahme eine Premiere – mit Ausnahme von Dan-Axel Zagadou. Der Franzose gewann 2021 mit Borussia Dortmund den Pokal. Für den Verein aus Bad Cannstatt dagegen bietet sich am Mittwoch bei weitem nicht zum ersten Mal die Möglichkeit, ins Finale einzuziehen. Das zeigt schon ein Blick auf den Briefkopf des VfB. Dreimal hat der Club bereits den Pokal gewonnen – 1954, 1958 und 1997.

In dieser Saison hat der VfB durchaus vom Losglück profitiert. Erst ging es gegen den Drittligisten Dynamo Dresden, dann gegen die Zweitligisten Arminia Bielefeld, SC Paderborn und 1. FC Nürnberg. Im Halbfinale loste der Handball-Bundestrainer Alfred Gislason den Stuttgarter dann nicht RB Leipzig und den SC Freiburg zu, sondern in einem Heimspiel Eintracht Frankfurt.

Bevor das Duell mit den Hessen beginnt, blicken wir auf die bisherigen Halbfinalpartien in der Pokalgeschichte des VfB – viel Spaß mit unserer Bildergalerie.