Alexandru Maxim und Daniel Didavi konnten nur zuschauen, wie die Mainzer jubeln. In unserer Bildergalerie blicken wir auf die Partie im Mai 2016 zurück und schauen zudem auf die Ausgangslage vor dem Wiedersehen. Foto: Baumann/Julia Rahn
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Alexandru Maxim und Daniel Didavi konnten nur zuschauen, wie die Mainzer jubeln. In unserer Bildergalerie blicken wir auf die Partie im Mai 2016 zurück und schauen zudem auf die Ausgangslage vor dem Wiedersehen. Foto: Baumann/Julia Rahn

Vor sieben Jahren traf der VfB Stuttgart ebenfalls am 33. Bundesliga-Spieltag als Tabellen-17. auf den 1. FSV Mainz 05. Es wurde eine Partie, die in Erinnerung geblieben ist. Allerdings in ziemlich schlechter.

Der Druck, der am Sonntag (15.30 Uhr/Liveticker) auf dem VfB Stuttgart lastet, könnte enorm sein: Wenn der FC Schalke 04 gegen Eintracht Frankfurt, der VfL Bochum bei Hertha BSC und die TSG Hoffenheim gegen Union Berlin am Samstag gewinnen, müssen die Weiß-Roten mindestens einen Punkt ergattern, um den frühzeitigen Abstieg aus der Bundesliga abzuwenden.

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VfB-Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle hat vor Wochen eine neue Partnerschaft mit einem namhaften Partner angekündigt. Die Frist ist längst abgelaufen. Nun kommt ein neues Modell ins Spiel.

Doch auch wenn diese Konstellation nicht zustande kommen sollte, steht der VfB unter Zugzwang. Die Situation erinnert ein wenig an die Saison 2015/16. Auch vor sieben Jahren traf der VfB am vorletzten Spieltag als 17. der Bundesligatabelle auf den 1. FSV Mainz 05. Die Rheinhessen standen damals wie heute im gesicherten Mittelfeld der Tabelle. Der Unterschied: Im Mai 2016 hatte der VfB ein Heimspiel, diesmal muss er auswärts antreten.

Die damalige Partie wurde eine denkwürdige – auch mit Blick auf den eine Woche später feststehenden Abstieg. Warum? Das zeigt unsere Bildergalerie.