Das US-Militär veranstaltet am 1. Mai einen Tag der offenen Tür. Dabei wird auch die Feuerwache vorgestellt. Einlasskontrollen gibt es nicht.
Kontakte zwischen Amerikanern und Deutschen knüpfen wie vor dem 11. September 2001, das wünscht sich die Führung der US Army Garrison Stuttgart. Mit einem Tag der offenen Tür – zwar nicht direkt in der Panzerkaserne, aber im ehemaligen Offizierskasino an der Waldburgstraße 104 in Böblingen – soll am 1. Mai ein Schritt in Richtung der alten Zeit der zwangloseren Kontakte zwischen amerikanischen Militärs und deutschen Zivilisten gegangen werden. Das Gebäude heißt bei den Amerikanern heutzutage Panzer-Feuerwehrhaus oder „Firehouse“, weil dort die Feuerwehr der Kaserne untergebracht ist – übrigens auch mit deutschen Feuerwehrleuten.