Andreas Dietmann (links) und Andreas Gehrung besprechen letzte Details zur Unterbringung in der Festhalle. Foto: Eva Herschmann/Eva Herschmann

In der Schmidener Festhalle ist alles vorbereitet, um bis zu 44 Geflüchtete aus der Ukraine aufzunehmen. Doch noch weiß keiner, wann und wie viele überhaupt nach Fellbach kommen.

Noch weiß niemand, ob, wann und wie viele Geflüchtete aus den Kriegsgebieten in der Ukraine nach Fellbach kommen werden. Aber für ihre Ankunft ist seit dem Wochenende alles vorbereitet. Binnen drei Tagen haben Bauhofmitarbeiter und Mitarbeiter der städtischen Event und Location GmbH – tatkräftig unterstützt von Feuerwehrangehörigen und Rot-Kreuz-Helfern – die Schmidener Festhalle in eine Notunterkunft für bis zu 44 Menschen umgebaut. „Wir haben vorausschauend schon einmal alles hergerichtet“, sagt Andreas Gehrung von der Stadtverwaltung, der die organisatorischen Fäden in der Hand hält.