VfB-Trainer Bruno Labbadia lässt Spielaufbau und Verschieben trainieren. Hier die Bilder.

Stuttgart – Der Rückrundenstart der Fußballbundesliga rückt immer näher. Gut, dass sich die angeschlagenen VfB-Profis auf den Trainingsplatz zurückmelden. Nach Ermin Bicakcic und Timo Gebhart trainierten bei der letzten öffentlichen Übungseinheit am Donnerstagnachmittag vor dem Heimspiel gegen Mainz (Samstag, 15.30 Uhr) auch Stefano Celozzi, Martin Harnik und Ciprian Marica wieder mit. 21 Feldspieler und zwei Torwarte versammelten sich auf dem Trainingsplatz.


Nach einem lockeren zwei gegen sechs zum Aufwärmen, ging es gleich aufs große Feld. Doch die Profis  durften nicht das machen, was sie am liebsten tun: Tore schießen. Stattdessen ließ Trainer Bruno Labbadia den Spielaufbau und das Verschieben üben. Immer wieder unterbrach er die Einheit, erklärte den Spielern, wie sie zu laufen und wo sie zu stehen haben. Mal im Einzelgespräch, mal der gesamten Mannschaft. Auch während des Spiels hallten Labbadias Anweisungen immer wieder über den Platz: „Die Abstände müssen stimmen!“,  „Und wieder zurück in die Ordnung.“

Seine eigenen Kommandos waren dem Trainer aber zu wenig. „Ich will etwas hören“, forderte er seine Spieler auf, mehr mit einander zu reden.

Schließlich hatte Labbadia Erbarmen mit seiner Mannschaft. Die letzten zehn Minuten war freies Spiel angesagt. Nach 75 Minuten ging’s zurück in die Kabine. Aber nicht für alle. Christian Gentner, Pawel Pogrebnjak, Timo Gebhart, Sven Schipplock und Christian Träsch machten mit Co-Trainer Eddy Sözer noch Torschussübungen.

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