Zum Verzweifeln: Für Bruno Labbadia läuft es beim VfB Stuttgart nicht rund. Foto: Baumann

Fünf Spiele, zwei Punkte, Platz 17 in der Fußball-Bundesliga – die erste Bilanz des Trainerwechsels beim VfB Stuttgart fällt ernüchternd aus.

Seinen Ruf als Feuerwehrmann trägt Bruno Labbadia noch immer mit sich. Als Brandlöscher in brenzligen Situationen hat sich der 57-Jährige in der Vergangenheit mehrfach bewährt, nur beim VfB will das Labbadia-Konzept noch nicht aufgehen.