Heckenschnitt als Igel-Zuflucht, Salatblätter als Bodenmulch und Waschwasser für die Gießkanne: Oft sind es Kleinigkeiten, die beim Gärtnern und Wassersparen helfen.
Wie bringe ich meine Pflanzen am besten durch die heißen Sommerphasen? Diese Frage beschäftigt immer mehr Gartenbesitzer, ganz besonders, wenn sie das Grundwasser nicht zu sehr belasten möchten. Und sind die Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon überhaupt für die geänderten Klimabedingungen geeignet? Der eine oder andere will außerdem etwas für die heimische Tier- und Insektenwelt tun. Martin Esslinger, Vorsitzender des Obst-, Garten- und Weinbauvereins in Leonberg, gibt praktische Tipps – und auch die Rutesheimer Bürgermeisterin Susanne Widmaier hat eine wichtige Anregung parat.